Dein Suchergebnis zum Thema: bei

Regenwald schützen – Artenvielfalt erhalten – Lebensverhältnisse bessern | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/demokratische-republik-kongo/schwerpunkt-schutz-natuerlicher-ressourcen-11218

Das Kongobecken ist nach dem Amazonasbecken das zweitgrößte Tropenwaldgebiet der Welt. Die Regenwälder sind die Lebensgrundlage und die kulturelle Basis für einen großen Teil der kongolesischen Bevölkerung.
Deutschland unterstützt die Demokratische Republik Kongo beim Schutz und bei der

UNHCR | BMZ

https://www.bmz.de/de/ministerium/internationale-organisationen/unhcr

Das Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen (United Nations High Commissioner for Refugees, UNHCR) ist auf Grundlage der Genfer Flüchtlingskonvention für den internationalen Rechtsschutz von Flüchtlingen und Menschen in flüchtlingsähnlichen Situationen und deren Unterstützung in aller Welt zuständig.
Bei der Wiedergabe werden durch Technologien wie „Cookies“ auch Informationen auf

Entwicklungsministerium gibt Mittel für UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge frei | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/bmz-gibt-mittel-fuer-unrwa-frei-188030

Nach dem brutalen Angriff der Terrorgruppe Hamas auf Israel am 7. Oktober hatte Entwicklungsministerin Svenja Schulze eine Überprüfung des deutschen Entwicklungs-Engagements in den palästinensischen Gebieten angekündigt.
Damit wird sichergestellt, dass Mittel direkt bei den Bedürftigen ankommen und nicht

Ukraine | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/ukraine

Die russische Invasion vom 24. Februar 2022 hat den Ukrainerinnen und Ukrainern unermessliches Leid zugefügt und die friedliche Ordnung in Europa erschüttert. Der russische Angriff war und ist auch ein Angriff gegen die geltende Weltordnung, gegen das Völkerrecht.
BMZ-Staatssekretär Niels Annen ist deutscher Vertreter bei der Geberplattform.

Vertragsgesetze zur Ratifizierung der Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit afrikanischen Staaten | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/privatwirtschaft/wirtschaftspartnerschaftsabkommen-afrikanische-staaten

Die EU-Kommission hat seit 2002 mit regionalen Gruppierungen der Staaten des afrikanischen, karibischen und pazifischen Raums (AKP-Staaten) Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (englisch Economic Partnership Agreements – EPAs) verhandelt. Die Verträge wurden teilweise als gemischte Abkommen geschlossen, das heißt sie enthalten Verpflichtungen, welche Kompetenzen der EU, aber auch Kompetenzen der Mitgliedsstaaten betreffen.
gestaltete Ursprungsregeln Anreize für Unternehmen in Partnerländern schaffen, bei