Für eine Generation, die weiß, was sie isst. · Unsere Motivation · Unsere Vision · Unsere Mission · Unser Bildungsansatz · Unsere Geschichte
Nur ein Bruchteil von ihnen erreicht die empfohlene Menge am Tag. [3] Bei den AckerRackern
Die Lebensmittelverschwendung beginnt bereits auf dem Feld und zieht sich bis auf den Esstisch. Unsere Autorin erklärt, warum und was wir dagegen tun können.
beginnt die eigentlich vermeidbare Verschwendung von guten Lebensmitteln bereits bei
Wir ackern wirkungsorientiert! Hier erfährst du, was uns bewegt, was wir erreichen wollen, was wir bewirken und was wir dafür leisten.
Wir sind erfahrener Partner bei der Erforschung wissenschaftlicher Fragestellungen
Zehn Jahre Acker, zweitausend Geburtstagsgäst*innen und jede Menge Eindrücke: Das waren die Highlights beim AckerFest 2024!
AckerFest war der krönende Abschluss unseres zweitägigen AckerFestivals – und wie bei
Alte Sorten liegen voll im Trend – lass dich von unseren 5 Gründen überzeugen, alte Gemüsesorten anzubauen und die biologische Vielfalt zu retten!
Im Gegensatz dazu stehen bei moderneren Zuchtsorten für die industrielle Landwirtschaft
Kaum eine Nutzpflanze ist vielseitiger: Lies hier, weshalb der Gemüsekohl so viele Formen hat, was in ihm steckt und was er auf Hausdächern zu suchen hat.
Kühnel Die Blumenkohlsorte Romanesco fasziniert mit einer fraktalen Struktur, bei
Bundesgartenschau in Mannheim
Ernährung begeistert – in vielfältigen Workshops für Kinder und Erwachsene sowie bei
Einzigartige Gemüse-Erlebnisse in Nachbarschaften, Büros und Pflegeeinrichtungen. In unseren Programmen wächst Wissen, Genuss und Miteinander.
über 500 Expert*innen nachhaltigen Gemüseanbau im städtischen Raum – bald auch bei
Das Hochschulprogramm CampusAckerdemie erhält die „Nationale Auszeichnung – Bildung für nachhaltige Entwicklung“ der deutschen UNESCO-Kommission.
als Bildungsinitiative für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet Mangoldernte bei
Acker Schweiz ist unter den 32 Siegerprojekten und erhält rund 85’000 Franken Preisgeld.
Der Anteil der Stadt Zürich lag dabei bei 13,6 Millionen Franken.
