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Reisen – ZUM-Unterrichten

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Für junge Adlige und Fürsten bedeutete eine Reise durch Europa im 17./18. Jahrhundert den üblichen Abschluss ihres Bildungsgangs. Der erste für die Kunstgeschichte wesentliche deutsche Reisende ist Winckelmann, der berühmteste ist J.W. Goethe, aber um diese Zeit reiste dort auch Karl Philipp Moritz (vgl. seine Reisen eines Deutschen in Italien in den Jahren 1786 bis 1788).
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Romantik – ZUM-Unterrichten

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Die Romantik ist eine Epoche in der deutschen Literatur und der Kunstgeschichte. Sie reicht vom Ende des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts und wird oft in Früh-, Hoch- und Spätromantik eingeteilt. Eine andere Einteilung orientiert sich an zentralen Orten, an denen wichtige Vertrter der Romantik gelebt und geschrieben haben: Hier spricht man von Heidelberger, Jenaer und Berliner Romantik.
Französischen Revolution für Deutschland (Besetzung und militärische Niederlage) führen bei

Schreibaufgaben – ZUM-Unterrichten

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Sokrates über die Buchstaben: „… diese Erfindung wird der Lernenden Seelen … Vergessenheit einflößen aus Vernachlässigung des Gedächtnisses, weil sie im Vertrauen auf die Schrift sich nur von außen vermittelst fremder Zeichen, nicht aber innerlich sich selbst und unmittelbar erinnern werden.“
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Potenzfunktionen – ZUM-Unterrichten

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Modellieren:Kompetenzen: Du verstehst und interpretierst Funktionen als Modelle zur Beschreibung der Abhängigkeit zwischen Größen. Du erkennst Eigenschaften von Funktionen, benennst sie, deutest sie im Kontext und setzt sie zum Erstellen von Funktionsgraphen ein: Monotonie, Monotoniewechsel, asymptotisches Verhalten, Schnittpunkte mit den Achsen Transferieren Du kannst Probleme aus verschiedenen Anwendungsbereichen in Form einer Gleichung darstellen, diese lösen und das Ergebnis in Bezug auf die Problemstellung interpretieren Weiters kannst du zwischen tabellarischen und grafischen Darstellungen von Zusammenhängen dieser Art wechseln. Du ermittelst aus Tabellen, Graphen und Gleichungen von Funktionen Werte(paare) und deutest sie im Kontext. Interpretieren Funktionen als Modelle zur Beschreibung der Abhängigkeit zwischen Größen verstehen und interpretieren Du verstehst Potenzgesetze mit ganzzahligen und mit rationalen Exponenten und kannst sie begründen und durch Beispiele veranschaulichen und anwenden Du erkennst verbal, tabellarisch, grafisch oder durch eine Gleichung (Formel) gegebene Zusammenhänge dieser Art und kannst sie als entsprechende Potenzfunktionen erkennen bzw. betrachten und zwischen diesen Darstellungsformen wechseln. Du verstehst den Einfluss verschiedener Parameter der Potenzfunktionen auf die Funktionsverläufe der angeführten Funktionstypen und kannst sie interpretieren und deuten. Du kannst einfache Terme und Formeln aufstellen, umformen und im Kontext deuten. Operieren Du kannst Potenz- und Wurzelschreibweise ineinander überführen. Du kannst Probleme aus verschiedenen Anwendungsbereichen in Form einer Gleichung darstellen, diese lösen und das Ergebnis in Bezug auf die Problemstellung interpretieren. Du erkennst Eigenschaften von Funktionen, kannst sie benennen, im Kontext deuten und zum Erstellen von Funktionsgraphen einsetzen: Monotonie, Monotoniewechsel, asymptotisches Verhalten, Schnittpunkte mit den Achsen Argumentieren Du kannst für gegebene Zusammenhänge entscheiden, ob man sie als Funktionen betrachten kann. Du kannst einen Überblick über die wichtigsten (unten angeführten) Typen mathematischer Funktionen geben und ihre Eigenschaften vergleichen.
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