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Potenzfunktionen – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Potenzfunktionen

Modellieren:Kompetenzen: Du verstehst und interpretierst Funktionen als Modelle zur Beschreibung der Abhängigkeit zwischen Größen. Du erkennst Eigenschaften von Funktionen, benennst sie, deutest sie im Kontext und setzt sie zum Erstellen von Funktionsgraphen ein: Monotonie, Monotoniewechsel, asymptotisches Verhalten, Schnittpunkte mit den Achsen Transferieren Du kannst Probleme aus verschiedenen Anwendungsbereichen in Form einer Gleichung darstellen, diese lösen und das Ergebnis in Bezug auf die Problemstellung interpretieren Weiters kannst du zwischen tabellarischen und grafischen Darstellungen von Zusammenhängen dieser Art wechseln. Du ermittelst aus Tabellen, Graphen und Gleichungen von Funktionen Werte(paare) und deutest sie im Kontext. Interpretieren Funktionen als Modelle zur Beschreibung der Abhängigkeit zwischen Größen verstehen und interpretieren Du verstehst Potenzgesetze mit ganzzahligen und mit rationalen Exponenten und kannst sie begründen und durch Beispiele veranschaulichen und anwenden Du erkennst verbal, tabellarisch, grafisch oder durch eine Gleichung (Formel) gegebene Zusammenhänge dieser Art und kannst sie als entsprechende Potenzfunktionen erkennen bzw. betrachten und zwischen diesen Darstellungsformen wechseln. Du verstehst den Einfluss verschiedener Parameter der Potenzfunktionen auf die Funktionsverläufe der angeführten Funktionstypen und kannst sie interpretieren und deuten. Du kannst einfache Terme und Formeln aufstellen, umformen und im Kontext deuten. Operieren Du kannst Potenz- und Wurzelschreibweise ineinander überführen. Du kannst Probleme aus verschiedenen Anwendungsbereichen in Form einer Gleichung darstellen, diese lösen und das Ergebnis in Bezug auf die Problemstellung interpretieren. Du erkennst Eigenschaften von Funktionen, kannst sie benennen, im Kontext deuten und zum Erstellen von Funktionsgraphen einsetzen: Monotonie, Monotoniewechsel, asymptotisches Verhalten, Schnittpunkte mit den Achsen Argumentieren Du kannst für gegebene Zusammenhänge entscheiden, ob man sie als Funktionen betrachten kann. Du kannst einen Überblick über die wichtigsten (unten angeführten) Typen mathematischer Funktionen geben und ihre Eigenschaften vergleichen.
Mathematik Mathematik-digital Lernpfad Sekundarstufe 1 Analysis Cookies helfen uns bei

Historische Stichworte/Populismus – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Populismus

Populismus bezeichnet einen bestimmten Politikstil. Er ist dadurch gekennzeichnet, dass er mit einfachen, gut verständlichen Argumenten arbeitet.[1] Dabei ist wichtiger, dass die Argumente gut ankommen, also populär sind, als dass sie sich differenziert mit politischen Problemen auseinandersetzen. Oft beruft man sich dabei auf den „gesunden Menschenverstand“ und die „Stimme des Volkes“.
Kategorien: Geschichte Historische Stichworte Politik Cookies helfen uns bei

Theodizee – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Theodizee

„… die von Theologen oder von theologisierenden Philosophen (den Stoikern im Altertum, … Leibniz in der Neuzeit) versuchte Rechtfertigung Gottes hinsichtlich des von ihm zugelassenen Übels in der Welt. Man leugnet entweder die Übel oder betrachtet sie als Prüfung, die Gott schickt. Zu den Versuchen einer T. hat zuerst Epikur kritisch Stellung genommen.“
Bei Interesse hier → Der vollständige Text 2.

Bilddidaktik – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Bilddidaktik

Bilder werden eingesetzt, weil der Verbalismus seine Grenzen hat und weil Bilder eine große methodische Vielfalt bieten (illustrativer Charakter, provozieren starker Reaktionen, inszenieren einer philosophischen Erfahrung in einem künstlerischen Medium). Symbole/Bilder/Metaphern nicht um der Übung willen, sondern des Verstehens willen einsetzen.
Methode Ethik Didaktik Sekundarstufe 2 Unterrichtsidee Cookies helfen uns bei

Passiv – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Passiv

„… unterscheidet sich vom Aktiv ganz generell durch eine andere Blickrichtung: Beim Aktiv richtet man den Blick auf den Handelnden, das Aktiv ist „aktionsorientiert“; beim Passiv dagegen richtet man den Blick auf den Vorgang selbst und nicht auf den Handelnden“ (Duden. Fit für das Bachelorstudium. Grundwissen Grammatik. Duden-Verlag 2009 S. 18)
125588“ Kategorien: Deutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Cookies helfen uns bei