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Die bakterielle «Videokamera» im Kampf gegen Mangelernährung | GEN SUISSE.

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Forscher*innen der ETH-Zürich ist ein Durchbruch in der Ernährungsforschung gelungen. Mittels einer neuartigen Methode ist es nun möglich, molekulargenetische Informationen zum Ernährungszustand des Darms auf nicht-invasive Weise zu ermitteln.
Original-Artikel: ETH Zürich – Gegen Mangelernährung bei Kindern Weiterempfehlen

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Prof. Dr. Susan M. Gasser, Direktorin des Friedrich Miescher Instituts, Basel | GEN SUISSE.

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Susan Gasser wird im September 2012 mit dem „Women in Science Award 2012“ der European Molecular Biology Organization (EMBO) und der Federation of European Biochemical Societies (FEBS) ausgezeichnet. Diese Ehrung erhält Sie nicht nur für ihre exzellente Forschung im Gebiet der Epigenetik und Chromatinstruktur sondern auch für ihr Engagement zur Förderung junger Forscherinnen.
Ihre Doktorarbeit machte sie bei Prof.

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Prof. Emmanouil T. Dermitzakis, Department of Genetic Medicine and Development, University of Geneva Medical School | GEN SUISSE.

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Jede menschliche Zelle enthält unser gesamtes Erbgut, das aus 6,54 Milliarden Nukleinbasen (A, C, G, T) aufgebaut ist. Die Abfolge dieser Bausteine spielt dabei eine bedeutende Rolle. Genetische Varianten wirken sich auf unser Erscheinungsbild aus, und liegen diese in einer Region, die eine bestimmte Funktion ausübt, kann dies unsere Gesundheit beeinflussen. Prof. Dermitzakis und seine Gruppe erforschen solche genetischen Varianten und suchen nach einem kausalen Zusammenhang zwischen diesen und komplexen Krankheiten wie Diabetes oder Krebs. Die Publikationen von Prof. Dermitzakis gehören zu den meistzitierten auf seinem Gebiet und er wurde mehrfach für seine Forschungsarbeit ausgezeichnet.
jedoch, dass auch genetische Veränderungen im Dünndarm eine entscheidende Rolle bei

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Prof. Niko Beerenwinkel, Department of Biosystems Science and Engineering, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Eine grosse Herausforderung in der heutigen Zeit ist die Analyse und Interpretation von genomischen Daten, die immer zahlreicher generiert werden, um diese dann zum Vorteil für die Medizin zu nutzen. Mathematische und statistische Modelle bilden die Grundlage für die computerbasierte Auswertung von Genomdaten. Niko Beerenwinkel und seine Gruppe versuchen mit ihren Modellen biomedizinische Fragen zu beantworten. Kürzlich veröffentlichte die Gruppe zwei Studien, die in Zukunft die Wahl des richtigen Arzneimittels entscheidend erleichtern können.
beruht, kann auch auf Krebszellen angewendet werden und könnte Ärzten in Zukunft bei

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Prof. Dr. Jacob Corn, Institut für Molecular Health Sciences, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Werden wir genetisch bedingte Krankheiten wie die Sichelzellanämie, eine erbliche Erkrankung der roten Blutkörperchen, bald heilen können? Als Experte für moderne Genom-Editing-Verfahren sucht Jacob Corn nach Wegen, Erkenntnisse aus der Analyse molekularer Prozesse der DNA-Reparatur zur medizinischen Anwendung zu bringen. Und dies mit Erfolg. Seine viel zitierten Studien liefern eine wichtige Grundlage für zukünftige Gentherapien.
Dies ist der Fall bei der Sichelzellanämie.

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Prof. Dr. Dario Neri, Institute of Pharmaceutical Sciences, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Dario Neri und seine Gruppe entwickeln neue Strategien, um Tumore zielgerichteter bekämpfen und chronischen Entzündungen entgegenwirken zu können. Für seine innovativen Technologien und bahnbrechenden Forschungsresultate wurde Dario Neri bereits mit unzähligen Preisen ausgezeichnet. Zuletzt mit dem Phoenix Preis 2014 für Pharmazeutische Wissenschaften und die Entdeckung einer neuen Behandlung für akute myeloische Leukämie. Kürzlich erhielt Dario Neri den ERC Advanced Grant. Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert mit diesem Beitrag ausschliesslich Projekte von etablierten Spitzenforschenden.
«Die kleinen Moleküle werden bei uns im Labor so verändert, dass sie spezifisch Krebszellen

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Grüne Gentechnologie | GEN SUISSE.

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Die Grüne Gentechnik wird in der Landwirtschaft und im Lebensmittelbereich angewendet. Unter dem Begriff versteht man Verfahren, mit denen man gezielt Gene in das Erbgut von Pflanzen übertragen kann. So zum Beispiel, dass der Ertrag von Samen und Früchten höher ist, die Pflanzen eine bestimmte Grösse oder Blütenfarbe erreichen oder dass sie gegen Kälte oder Krankheiten resistent sind.
Auch hier werden die gleichen Ziele wie bei der Züchtung verfolgt: Neue Pflanzensorten

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