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Prof. Vincent Dion, Center for Integrative Genomics, Université de Lausanne | GEN SUISSE.

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Der junge Forscher Prof. Vincent Dion hat sich auf die Erforschung seltener Krankheiten fokussiert. Mit seiner kürzlich im Journal Nature Communications publizierten Arbeit zeigt er eindrücklich, was das CRISPR/Cas-System in diesem Bereich zu leisten vermag. Seine Forschung legt den Grundstein, um seltene Krankheiten in Zukunft gentherapeutisch behandeln zu können. Dabei erhält er auch die Unterstützung der Gebert Rüf Stiftung.
Die Krankheitssymptome bei Chorea Huntington treten im Alter von ca. 40 Jahren zum

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Stellungnahme zur Änderung des Gentechnikgesetzes und der Koexistenzverordnung | GEN SUISSE.

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Kein Risiko für Umwelt oder Gesundheit Die Stiftung Gen Suisse möchte an dieser Stelle betonen, dass das Forschungs-programm NFP59 und der kürzlich veröffentlichte Bericht der Akademien der Wissenschaften Schweiz «Gentechnisch veränderte Nutzpflanzen und ihre Bedeutung für eine nachhaltige Landwirtschaft in der Schweiz» klar gezeigt haben, dass der Anbau von GVO-Nutzpflanzen kein spezifisches Risiko für Umwelt oder Gesundheit darstellt und auch in der Schweiz durchaus wirtschaftliche und ökologische Vorteile und somit Chancen für die Landwirtschaft bieten kann.
was zu unnötiger Verunsicherung der Nachbarn führen kann und zu einer Anfrageflut bei

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Prof. Dr. Johan Auwerx, Laboratory of Integrative Systems Physiology LISP, EPFL | GEN SUISSE.

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Valar morghulis – alle Menschen müssen sterben. Der Alterungsprozess, welchem wir alle unterworfen sind, scheint unaufhaltsam zu sein. Grund dafür ist die begrenzte Teilungsfähigkeit unserer Zellen, auch Seneszenz genannt. Aufgrund dieses biologischen Vorgangs ist beispielsweise die Regeneration der Skelettmuskulatur im Alter erschwert. Prof. Auwerx und seine Gruppe interessieren sich insbesondere dafür, den Mechanismus zu finden, welcher Seneszenz in Stammzellen von Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen, auslöst. Fehlfunktionen der Mitochondrien spielen eine bedeutende Rolle im Alterungsprozess. Für seine herausragende Forschung wurde Prof. Auwerx mehrfach ausgezeichnet.
konnten zeigen, dass die orale Gabe von NR nicht nur die muskuläre Regeneration bei

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Prof Dr. Douglas Hanahan, Laboratory of Translational Oncology, Hanahan Lab | GEN SUISSE.

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Die Früherkennung von Krebserkrankungen, die Verzögerung des Krankheitsverlaufs und die Therapie der Patienten gehören zu den grössten Herausforderungen der modernen Medizinwissenschaft. Professor Douglas Hanahan, Direktor des Schweizerischen Instituts für experimentelle Krebsforschung, liefert mit seinem Team an der ETH in Lausanne seit Jahren die Grundlage, um die Heilungschancen wesentlich zu verbessern.
beispielsweise zur Erkenntnis, dass trizyklische Antidepressiva die Autophagie bei

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Prof. Dr. med. Adriano Aguzzi, Direktor des Instituts für Neuropathologie, Universitätsspital Zürich | GEN SUISSE.

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Prof. Dr. med. Adriano Aguzzi ist eine Koryphäe auf dem Gebiet der Prionenforschung. Mit über 500 Publikationen, welche über 38’000 Mal zitiert wurden, gehört er zu den Topwissenschaftlern, und dies nicht nur in der Schweiz. Adriano Aguzzi und sein Team beschäftigen sich vor allem mit der Frage, wie Prionen vom Körper ins Gehirn wandern und dort ihr Unwesen treiben. Für seine bahnbrechenden Erkenntnisse wurde Prof. Adriano Aguzzi mehrfach mit hochdotierten Preisen ausgezeichnet.
Bei diesen Krankheiten wird das Gehirn so beschädigt, dass es eine schwammähnliche

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Stellungnahme zur Botschaft zur Änderung des Bundesgesetzes über das elektronische Patientendossier (EPDG) | GEN SUISSE.

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Laut der „Gesundheit2030“-Strategie des Bundesrates stellt die fortschreitende Digitalisierung im Gesundheitsbereich sowohl eine technologische Herausforderung als auch eine kulturelle Neuausrichtung dar. Es ist essenziell, ein Umfeld des Vertrauens und der Kooperation zwischen Patienten, medizinischen Fachkräften und Forschern zu etablieren. Durch den Zugang zu digitalen Gesundheitsdaten eröffnen sich immense Möglichkeiten für wissenschaftliche Untersuchungen. Es ist daher von grösster Bedeutung, dass Wissenschaftler diese Daten nutzen können, um medizinische Innovationen voranzutreiben, die Versorgungsqualität zu steigern und das Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung zu erhöhen. Dabei sollte stets ein Gleichgewicht zwischen dem Schutz persönlicher Daten und der Freiheit in der Forschung angestrebt werden.
, dass für jeden Bürger ein leeres Dossier erstellt wird, welches jedoch erst bei

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