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Interview mit Salome Stierli, Postdoctoral Researcher at University of Zurich | GEN SUISSE.

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Die junge Forscherin Salome Stierli erläutert die Gefahren der Tier- und Menschenversuchsverbotsinitiative für uns alle und im speziellen für Ihre Forschungsarbeit. Erfahren Sie im unterstehenden Interview mehr darüber.
Denn bei einem in vitro-Modell muss man genau wissen, was eingebaut werden muss.

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Die Proteinverbindung, die die Befruchtung einleitet | GEN SUISSE.

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Realitätsnahe Simulationen zeigen, wie sich Samen-​ und Eizelle aneinanderkoppeln, bevor sie verschmelzen. Dadurch gelang es Forscherinnen der ETH Zürich, gleich mehrere Rätsel der Befruchtung zu lösen. Dies könnte helfen, Unfruchtbarkeit gezielter zu behandeln.
Zoomt man jedoch in die Prozesse hinein, die bei einer Befruchtung auf molekularer

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Eizellspende in der Schweiz | GEN SUISSE.

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Die Schweiz und Deutschland gehören zu den wenigen Ländern in Europa, in denen die Eizellenspende verboten ist. Die Spende von Samenzellen hingegen ist in der Schweiz erlaubt und seit 2001 gesetzlich geregelt. Das entsprechende Fortpflanzungsmedizingesetz (FMedG) hat mit der Ermöglichung der Präimplantationsdiagnostik 2017 zwar eine Anpassung erfahren, ist in seinen Grundlagen aber bereits über 20 Jahre alt.
Techniken der genetischen Präimplantationsdiagnostik nicht feststellen lassen Frauen, bei

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Prof. Dr. Matthias Lütolf, Institute of Bioengineering, EPFL | GEN SUISSE.

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Wenn biologisches Wissen mit Ingenieurwissen gepaart wird, spricht man von Bioengineering. Erkenntnisse aus diesem Forschungsbereich lassen sich besonders nutzbringend anwenden. Doch wie lassen sich beispielsweise Stammzellen beeinflussen, um sie in der Regeneration von Zellen und Geweben einzusetzen oder sie industriell zu nutzen? Bioengineering macht dies möglich und Prof. Dr. Matthias Lütolf und sein Team sind Experten auf diesem Gebiet. Mit ihrer zukunftsträchtigen Forschung leisten sie einen entscheidenden Beitrag, um diese und andere Fragen zu lösen.
Lütolf und seiner Gruppe ist es gelungen, ein Verfahren zu entwickeln, bei welchem

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Prof. Dr. Ruedi Aebersold, Institut für Molekulare Systembiologie, ETH und Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Ruedi Aebersold ist ein Pionier auf dem Gebiet der Proteomik, der Analyse der Gesamtheit aller Proteine eines Lebewesens. Für seine herausragende Forschung erhielt er zahlreiche Auszeichnungen wie zum Beispiel den Otto-Naegeli-Preis im Jahr 2010. Er und sein Team interessieren sich dafür, wie sich das Proteom je nach Umwelteinflüssen innerhalb einer Zelle verändert – solche Erkenntnisse können in Zukunft dabei helfen, ganz neue Medikamente gegen Krankheiten wie Tuberkulose oder Krebs zu finden.
Bei dieser Methode wird, ausgehend vom Genom des Organismus, die mögliche Anzahl

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Neues Zentrum für KI-Forschung | GEN SUISSE.

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Die ETH Zürich eröffnet ein neues Forschungszentrum für künstliche Intelligenz. Ein Kernteam von zunächst 29 Professuren, ein neuer Geschäftsführer und ein Fellowship-​Programm sollen die interdisziplinäre Erforschung dieser Schlüsseltechnologie weiter voranbringen.
zeigt folgendes Beispiel: Gelbsucht ist eine der meistverbreiteten Krankheiten bei

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Früherkennung dank Flüssigbiopsien? – Krebs entdecken, bevor er wirklich da ist | GEN SUISSE.

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Krebsforscher*innen haben neue Ergebnisse zu einem Krebs-Früherkennungstest vorgestellt. Der Test soll besonders frühe Tumorstadien anzeigen können, inklusive der Benennung des betroffenen Organs. Eine effizientere und frühzeitigere Krebsdiagnose könnte zukünftig dazu beitragen, die Anzahl Krebstoter signifikant zu senken.
Studie unter Einbezug von Menschen ohne bekannte Krebserkrankung wies der Test bei

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Professeur Wilhelm Gruissem, Institut de biologie moléculaire végétale de l’EPF de Zurich | GEN SUISSE.

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Der Biologe Wilhelm Gruissem will mit seiner Forschungsarbeit die Ernährungssicherheit und -qualität weltweit verbessern. Er und sein Team haben kürzlich am Institut für Molekulare Pflanzenbiologie der ETH Zürich eine neue Reissorte entwickelt, die nicht nur den Gehalt der Mikronährstoffe Eisen und Zink in den Körnern erhöht, sondern auch Betacarotin als Vorläufer von Vitamin A in den Körnern produziert. Dieser Multi-Nährstoff-Reis könnte dazu beitragen, Mangelernährung zu reduzieren, die in Entwicklungsländern weit verbreitet ist.
Technisch konnten vier Gene in einer Genkassette vereint werden und können so bei

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