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Effy Vayena, Institut für biomedizinische Ethik, Universität Zürich | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/effy-vayena-institut-fuer-biomedizinische-ethik-universitaet-zuerich

Immer mehr Menschen entscheiden sich für einen Online-Gentest. Grundsätzlich verbietet das ‹Bundesgesetz über genetische Untersuchungen beim Menschen› in der Schweiz ein solches Angebot, falls es nicht von einem Arzt oder einer medizinischen Einrichtung verschrieben wurde. Im Ausland sind solche Tests jedoch erlaubt. Effy Vayena beschäftigt sich mit den Fragen, die solche Tests aufwerfen können, wie z. B.: «Müssen aus ethischen Gründen gesetzliche Regelungen geschaffen werden?» oder «Wie wirken sich Gentests auf das Gesundheitssystem aus?»
Artikel zu bestimmten Krankheiten in Wissenschaftsjournalen – die Daten haben sie bei

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Gesetzesreform der EU-Kommission: CRISPR & Co nicht mehr dasselbe wie Gentechnik | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/gesetzesreform-der-eu-kommission-crispr-co-nicht-mehr-dasselbe-wie-gentechnik

Es hat lange gedauert: Nach drei Jahren intensiver Beratung liegt nun der Vorschlag der EU-Kommission auf dem Tisch, welche Regeln künftig für Pflanzen gelten sollen, die mit neuen Verfahren wie der Gen-Schere CRISPR/Cas gezüchtet wurden. Bisher ist er noch nicht offiziell, doch er vollzieht die erwartete Kehrtwende weg von den alten, wissenschaftlich überholten Gentechnik-Gesetzen. Für neue Pflanzen, in die kein artfremdes Genmaterial eingeführt wurde, wird es praktisch keine Sonderregeln mehr geben.
Es wird künftig keine so aufwändigen Zulassungsverfahren mehr geben wie bei der Gentechnik

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Genforschung in der Medizin: Neue Wege zur Behandlung von Krankheiten | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/themen/genforschung-der-medizin

Als im Jahr 2000 die Entschlüsselung des menschlichen Erbguts bekannt gegeben wurde, begann ein neues Zeitalter für die Forschung und Medizin. Lange Zeit war es nur möglich gewesen die genetischen Ursachen von Erbkrankheiten zu verstehen, die auf Veränderungen in einzelnen Genen zurückgeführt werden können.
einer altersbedingten Form von  Erblindung (altersbedingte Makulardegeneration) bei

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Prof. Dr. Federica Sallusto, Institute for Research in Biomedicine, Università della Svizzera italiana, Bellinzona, und Institute of Microbiology, ETH Zurich | GEN SUISSE.

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Egal was wir machen, ob wir den ganzen Tag am Computer sitzen, Sport treiben oder gemütlich auf der Couch Netflix schauen, unser Immunsystem arbeitet 24/7, um uns vor gefährlichen Keimen zu schützen. Doch manchmal gerät unser Immunsystem ausser Kontrolle. Federica Sallusto hat ihren Forschungsschwerpunkt auf das menschliche Immunsystems gelegt. Ihre Arbeiten und Forschungsergebnisse haben wesentlich zum heutigen Verständnis der Humanimmunologie beigetragen. In jüngster Zeit schaffte sie es mit ihrem Team dank neuer Ansätze, menschliche T-Zellen genauer zu charakterisieren und damit einen wichtigen Grundstein für zukünftige Therapien zu legen.
Dies ist beispielsweise der Fall bei Autoimmunerkrankungen wie Multipler Sklerose

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Prof. Dr. Richard Smith, Institute of Plant Sciences der Universität Bern | GEN SUISSE.

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Im März erschien in „Science“ Prof. Dr. Richard Smiths Arbeit über neuste Erkenntnisse zum Pflanzenwachstum. Neben bekannten, genetischen Faktoren, konnte ein Team der Berner Universität zeigen, dass auch die mechanischen Eigenschaften der Zellen eine elementare Rolle spielen.
«Unelastische» Stammzellen Ist bei Tieren, die Ausprägung und Gestalt des Körpers

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Data Science in der Medizin | GEN SUISSE.

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Der Bedeutung von Personendaten wird im Gesundheitsbereich längst gebührend Stellenwert beigemessen. Mit Hilfe von Computeranalysen werden sie ausgewertet und sollen Erkenntnisse über die optimale Behandlung von Patienten liefern, Einsichten in komplexe Krankheiten bringen oder Voraussagen über den Verlauf einer Erkrankung ermöglichen. Dadurch erhoffen sich Forschende und Mediziner eine Qualitätssteigerung und Effizienzgewinne in der Behandlung von Patienten. Doch wie überall im Umgang mit sensiblen Daten beschäftigt sich auch der Gesundheitsbereich mit Fragen zum Datenschutz und zu den Nutzungsrechten von Daten.
besseren Verständnis und letztendlich zu neuen oder verbesserten Behandlungsmethoden bei

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