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Porträt: Dorothee Starke (Stadt Bremerhaven) | oeko.de

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Subversiv ist nicht unbedingt das erste Wort, das man mit einer Kulturamtsleiterin verbindet. Und doch ist es für sie „das schönste Kompliment“. Es stammt vom Stadtrat Bremerhavens höchstpersönlich und war sicher auch als solches gemeint. „Ich komme aus der Theaterszene und habe vor sieben Jahren in die Verwaltung gewechselt. Das hat viele Vorteile, etwa in der Kommunikation mit dem Kulturbereich“, sagt Dorothee Starke. Dies lohnt sich auch und vor allem, wenn es um Nachhaltigkeit geht. „Für viele ist dieses Thema noch eine große Herausforderung, gerade in Zeiten sinkender Etats.“
Herausforderung, gerade in Zeiten sinkender Etats.“ „Wir unterstützen Kulturschaffende bei

Potenzialflächen für Agri-Photovoltaik | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/konsumseitige-ansaetze-zur-verbesserung-der-nachhaltigkeit-des-ernaehrungssystems-rahmenbedingungen-fuer-die-freiwillige-klimakennzeichnung-von-lebensmitteln-und-zielvereinbarungen-mit-dem-detailhandel-1/

In der vorliegenden Studie werden Ausbaupotenziale für APV mittels einer detaillierten Bottom-Up-Analyse mit Hilfe von Geoinformationssystemen (GIS) für Deutschland ermittelt. Hierfür werden in einem ersten Schritt landwirtschaftliche Flächen identifiziert unter Berücksichtigung von Ausschlusskriterien wie Topographie, Naturschutz und Landnutzung. In einem weiteren Schritt werden Restriktionskriterien in die Analyse einbezogen. Dadurch werden Flächen mit Synergiepotenzialen und geringer Nutzungskonkurrenz zwischen landwirtschaftlichen Aktivitäten und PV-FFA identifiziert.
Die zuehörige Datensammlung finden Sie hier: https://zenodo.org/records/10878761

Ein Ding der Unmöglichkeit? – Transdisziplinäre anwendungsorientierte Grundlagenforschung zur nuklearen Entsorgung. | oeko.de

https://www.oeko.de/veranstaltungen/ein-ding-der-unmoeglichkeit-transdisziplinaere-anwendungsorientierte-grundlagenforschung-zur-nuklearen-entsorgung/

In TRANSENS wird seit 2019 transdisziplinär zur Entsorgung hoch radioaktiver Abfälle geforscht: Die interessierte Öffentlichkeit und andere Akteure werden in die „transdisziplinäre anwendungsorientierte Grundlagenforschung“ eingebunden. Im Mittelpunkt der Konferenz am 13. und 14. September 2024 stehen sowohl die Begegnungen zwischen unserem Projekt und der interessierten Fachcommunity als auch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.
Link zur kostenfreien Anmeldung: https://gstoo.de/TRANSENS Hinweis zu Cookies Diese

Bleibt in Deutschland bei zunehmendem Einsatz der Gentechnik in Landwirtschaft und

https://www.oeko.de/publikation/bleibt-in-deutschland-bei-zunehmendem-einsatz-der-gentechnik-in-landwirtschaft-und-lebensmittelproduktion-die-wahlfreiheit-auf-gvo-unbelastete-nahrung-erhalten/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=153f6eced2f237f80a52e4c7e07d8ff8

Die vorliegende Studie wurde im Juni 2002 vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau Berlin e.V. und vom Öko-Institut e.V. im Auftrag des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND) erarbeitet. Sie bildet die inhaltliche Basis für die am 11. 7. 2002 startende BUND-Gentechnikkampagne. Ziel der Kampagne ist laut BUND „die Öffentlichkeit auf die drohende Gefahr des schleichenden Verlustes der Gentechnikfreiheit (Schwerpunkt Lebensmittel) aufmerksam zu machen, in den laufenden europäischen Gesetzgebungsprozess (Schwerpunkt Schwellenwerte) einzugreifen und die Politiker auf die Sicherung der Gentechnikfreiheit zu verpflichten.“ Ziel der Studie ist die Beantwortung der Frage, welche Auswirkungen der verstärkte Einsatz der Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion auf die Freiheit der Verbraucher hat, zwischen gentechnisch veränderten Erzeugnissen und Erzeugnissen, die ohne den Einsatz gentechnischer Verfahren hergestellt wurden, zu wählen.
gewährleistet werden, dass bspw. der Zusammenhang zwischen mehrschrittigen Formularen oder bei

Mit ChemSelect die Nachhaltigkeit von Chemikalien einfach online bewerten | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/mit-chemselect-die-nachhaltigkeit-von-chemikalien-einfach-online-bewerten/

Für viele Chemikalien-Anwendungen stehen verschiedene Stoffe zur Verfügung. Sie können sich sehr in ihren Auswirkungen auf Mensch und Umwelt unterscheiden. Die frei verfügbare Webanwendung ChemSelect, die von Ökopol und Öko-Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes entwickelt wurde, unterstützt Anwender von Chemikalien, einschließlich Hersteller von Erzeugnissen, dabei, die Nachhaltigkeit ihrer Chemikalien zu bewerten und gute Chemikalien auszuwählen.
und Textilproduzenten, aber auch Farbenhersteller oder chemische Reinigungen – bei

Hinter dem Stromzähler: Was neue digitale Entwicklungen fürs Gesamtsystem leisten | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/hinter-dem-stromzaehler-was-neue-digitale-entwicklungen-fuers-gesamtsystem-leisten/

Welche neuen Geschäftsmodelle entstehen durch die Digitalisierung? Und welche Potenziale bieten sie? Dr. Dierk Bauknecht gibt vorab einen kleinen Einblick in seinen Beitrag zum 2020 erscheinenden Kompendium „Behind and Beyond the Meter“.
Dierk Bauknecht war daran maßgeblich beteiligt und wird bei der Jahrestagung des

Mögliche Folgen eines Unfalls im KKW Mühleberg bei ähnlichen Freisetzungen radioaktiver

https://www.oeko.de/publikation/moegliche-folgen-eines-unfalls-im-kkw-muehleberg-bei-aehnlichen-freisetzungen-radioaktiver-stoffe-wie-aus-einem-block-des-kkw-fukushima-daiichi/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=b98df86e4e336482b8025ddfaeb7e3e8

In der vorliegenden Untersuchung soll auftragsgemäß dargestellt werden, welche Folgen sich für die Schweiz und angrenzende Länder ergeben können, wenn eine Freisetzung von radioaktiven Stoffen in die Umgebungsluft am Standort des KKM erfolgen würde, die vergleichbar wäre mit der Freisetzung aus einem der Unfallreaktoren in Fukushima. Das aufgrund der geringeren Leistung geringere Inventar des KKM an radioaktiven Stoffen wird dabei berücksichtigt. Außerdem ist zu untersuchen, welche Folgen ein mit dem Eintrag in den Pazifik am Standort Fukushima vergleichbarer Eintrag radioaktiver Stoffe in die Aare hätte.
gewährleistet werden, dass bspw. der Zusammenhang zwischen mehrschrittigen Formularen oder bei

nationaler und internationaler Erfahrungen mit dem Einfluss der Öffentlichkeit bei

https://www.oeko.de/publikation/anforderungen-an-die-gestaltung-der-oeffentlichkeitsbeteiligung-im-endlager-auswahlverfahren-auf-der-basis-nationaler-und-internationaler-erfahrungen-mit-dem-einfluss-der-oeffentlichkeit-bei-grossvorhaben/

Auf der Basis von Erfahrungen mit der Gestaltung der Öffentlichkeitsbeteiligung in verschiedenen nuklearen und nicht-nuklearen Großvorhaben wurden Anforderungen an die Gestaltung der Öffentlichkeitsbeteiligung in einem Verfahren zur Standortauswahl und Zulassung eines Endlagers in Deutschland entwickelt. Diese wurden zu einem Konzept zusammengeführt, das verschiedene Elemente von Information, Dialog und Mitentscheidung zusammen führt.
gewährleistet werden, dass bspw. der Zusammenhang zwischen mehrschrittigen Formularen oder bei