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Nachhaltig einkaufen: Utopia und Öko-Institut e.V. empfehlen energieeffiziente Produkte bei

https://www.oeko.de/news/aktuelles/nachhaltig-einkaufen-utopia-und-oeko-institut-ev-empfehlen-energieeffiziente-produkte-bei-saturn/

Die Elektrofachmarktkette Saturn und Utopia, Deutschlands führende Internetplattform für nachhaltigen Konsum, haben eine Initiative zur Empfehlung besonders energiesparender Elektronikprodukte ins Leben gerufen.
EcoTopTen-Elektroprodukte bei SATURN Elektroprodukte machen unser Leben an vielen

Untersuchung des Ozonzerstörungspotentials bei der Durchführung des Kühlgeräterecyclings

https://www.oeko.de/publikation/untersuchung-des-ozonzerstoerungspotentials-bei-der-durchfuehrung-des-kuehlgeraeterecyclings-mittels-handmontage-und-eine-recherche-von-fckw-emissionen-bzw-zerstoerungsraten-bei-der-haendischen-motage-einschl-der-nachfolgenden-verbrennung-od-deponierung/

In dieser Studie werden durch einen Versuch zur händischen Zerlegung von Kühlgeräten die durchschnittlichen Emissionen ausschließlich während der Zerlegungsphase ermittelt. Die zu erwartenden Emissionen während der Entsorgungsphase werden zu einem späteren Zeitpunkt in separaten Gutachten ermittelt und sollen dann in einem gemeinsamen Endbericht bewertet werden.
gewährleistet werden, dass bspw. der Zusammenhang zwischen mehrschrittigen Formularen oder bei

Bundesrechtliche Mengenvorgaben bei gleichzeitiger Stärkung der kommunalen Steuerung

https://www.oeko.de/publikation/bundesrechtliche-mengenvorgaben-bei-gleichzeitiger-staerkung-der-kommunalen-steuerung-fuer-einen-klimagerechten-windenergieausbau/

Die in den Ländern zur Sicherung von Windenergieflächen überwiegend stattfindenden Windkonzentrationszonenplanungen erweisen sich in der Praxis als fehleranfällig. Selbst dort, wo die gewünschte räumliche Steuerung des Windenergieausbaus gelingt, wird derzeit bundesrechtlich nicht sichergestellt, dass Flächen in einem Umfang bereitgestellt werden, der für einen klimagerechten Windenergieausbau entsprechend verschiedener Energieszenarien notwendig wäre. Das Gutachten zeigt einen Weg auf, nicht nur die Flächenbereitstellung rechtssicherer auszugestalten und dabei die kommunale Planungsebene gegenüber dem derzeitigen Steuerungsmodell zu stärken, sondern skizziert auch eine Möglichkeit, über quantitative Mengenvorgaben des Bundes die Flächenbereitstellung auf einen klimagerechten Windenergieausbau hin auszurichten.
gewährleistet werden, dass bspw. der Zusammenhang zwischen mehrschrittigen Formularen oder bei

Porträt: Dr. Lambert Schneider(Öko-Institut) | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/ein-guter-ausgleich/portraet-dr-lambert-schneideroeko-institut/

Ende der 1980er Jahre begegnete ihm das Öko-Institut in einem Hamburger Buchladen zum allerersten Mal: Dem damals 18-jährigen fiel die Energiewende- Studie in die Hände. „Schon während des Studiums habe ich mich für ein Praktikum beworben – zuerst vergeblich, doch dann hat es geklappt.“
Er ist zudem seit vielen Jahren Mitglied der EU-Delegation bei den internationalen

Überarbeitung der EU-Flottenzielwerte zur CO2-Minderung bei Pkw, leichten und schweren

https://www.oeko.de/publikation/ueberarbeitung-der-eu-flottenzielwerte-zur-co2-minderung-bei-pkw-leichten-und-schweren-nutzfahrzeugen/

Dieses Vorhaben leistete einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung des ⁠UBA⁠/⁠BMUV⁠ durch die Bereitstellung wissenschaftlicher Analysen. Ziel war es, Deutschlands Position in den Verhandlungen über die Novellierung der ⁠CO2⁠-Flottenzielwerte für Pkw, leichte Nutzfahrzeuge und schwere Nutzfahrzeuge zu stärken. Die wissenschaftlichen Analysen wurden sowohl in Form von Ad-Hoc-Arbeiten als auch in regelmäßigen Ressortbesprechungen zwischen den Ministerien vorgestellt und diskutiert. So konnte das Vorhaben eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Novellierung der CO2-Flottenzielwerte bieten und dazu beitragen, die Interessen Deutschlands im europäischen Kontext zu vertreten.
Online-Befragung von Transportunternehmen im Projekt ELV-LIVE Akzeptanz von E-Lkw bei