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Quantifizierung und Systematisierung der technischen und verhaltensbedingten Stromeinsparpotenziale der deutschen Privathaushalte | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/quantifizierung-und-systematisierung-der-technischen-und-verhaltensbedingten-stromeinsparpotenziale-der-deutschen-privathaushalte/

Haushalte trägt in Deutschland mehr als 10 % der energiebedingten CO2-Emissionen bei – Trotz erheblicher Verbesserungen beispielsweise bei der Effizienz von Haushaltsgeräten – dient der Systematisierung und Quantifizierung der Stromeinsparpotenziale, die bei – Z Energiewirtsch 34, 47–59 (2010). https://doi.org/10.1007/s12398-010-0003-3
Haushalte trägt in Deutschland mehr als 10 % der energiebedingten CO2-Emissionen bei

Wegemanagement bei der Entsorgung hochradioaktiver Abfälle in Deutschland – WERA

https://www.oeko.de/publikation/wegemanagement-bei-der-entsorgung-hochradioaktiver-abfaelle-in-deutschland-wera/

Das Forschungsprojekt verfolgt das Ziel, Handlungsoptionen und Handlungsbedarfe in Bezug auf die Entsorgung für abgebrannte Brennelemente und hochradioaktive Abfälle im zeitlichen Ablauf aufzuzeigen. Es wird damit eine Basis geschaffen, die Integration der verschiedenen Entsorgungsschritte aktiv zu gestalten und ggf. resultierende Forschungs- und Entwicklungsaufgaben abzuleiten.
gewährleistet werden, dass bspw. der Zusammenhang zwischen mehrschrittigen Formularen oder bei

Berücksichtigung von Meeresschutzbelangen nach Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie bei

https://www.oeko.de/publikation/beruecksichtigung-von-meeresschutzbelangen-nach-meeresstrategie-rahmenrichtlinie-bei-bergrechtlichen-vorhaben/

Die Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (2008/56/EU; MSRL) verpflichtet Deutschland, einen guten Umweltzustand der Meeresgewässer zu erreichen oder zu erhalten. Das Gutachten untersucht, inwieweit Vorgaben für die Genehmigung und Durchführung von marinen Bergbauvorhaben die Ziele der MSRL berücksichtigen. Eine ausführliche Analyse der Rechts- und Verwaltungsvorschriften untersucht die planerischen und normativen Anknüpfungspunkte zur Berücksichtigung von Meeressschutzbelangen für die jeweils einzuholenden Zulassungen und Entscheidungen. Um die Erfahrung aus der Verwaltungspraxis mit zu berücksichtigen, sind qualitative Interviews mit Expert*innen der betroffenen Behörden geführt worden.
gewährleistet werden, dass bspw. der Zusammenhang zwischen mehrschrittigen Formularen oder bei

Seltene Erden – Wendepunkt bei Effizienz und Recycling in Sicht | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/seltene-erden-wendepunkt-bei-effizienz-und-recycling-in-sicht/

Recycling von Seltenen Erden ist eine Strategie, um in Zeiten von steigenden Preisen und Verknappung nachhaltig mit den wertvollen Rohstoffen zu haushalten. In einer Studie im Auftrag der Fraktion „Die Grünen/Europäische Freie Allianz“ im europäischen Parlament, unter Federführung von Reinhard Bütikofer, stellt das Öko-Institut dafür einen Acht-Punkte-Plan auf. Er zeigt, wie ein nachhaltiges Ressourcenmanagement für Neodym, Terbium, Lanthan & Co. aussehen kann
So enthalten fast alle Lagerstätten radioaktive Stoffe, die bei der weiteren Aufbereitung

Herausforderungen und Erfolgsfaktoren bei grenzüberschreitender Öffentlichkeitsbeteiligung

https://www.oeko.de/publikation/herausforderungen-und-erfolgsfaktoren-bei-grenzueberschreitender-oeffentlichkeitsbeteiligung-im-standortauswahlverfahren-herueber-3/

In diesem Kurzbericht wird das Fallbeispiel Schweizer Sachplanverfahren geologische Tiefenlager (SGT) untersucht. Die thematisch-inhaltliche Nähe zum Standortauswahlverfahren, verbunden mit der fortgeschrittenen Phase des Schweizer Verfahren im Vergleich zum Standortauswahlverfahren und der Nähe der potenziellen Standortregionen zur deutschen Grenze, lassen erwarten, dass aus dem Sachplanverfahren geologische Tiefenlager zahlreiche Hinweise für das deutsche Standort-auswahlverfahren auch bezüglich grenzüberschreitender Beteiligung abzuleiten sind. Der Fokus liegt hier auf den konkreten Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für die grenzüberschreitende Beteiligung. Neben einem Überblick zum Verfahren generell, dessen Ausgestaltung und zentralen Themenstellungen in der Partizipation auf Basis eines Desk Researchs (siehe Kapitel 3) wurden acht Interviews mit ausgewählten Akteur:innen auf deutscher und Schweizer Seite zum Thema grenzüberschreitende Beteiligung gefü
gewährleistet werden, dass bspw. der Zusammenhang zwischen mehrschrittigen Formularen oder bei