Meningokokken können Hirnhautentzündungen und Blutvergiftungen auslösen. Kindern wird eine Impfung gegen Meningokokken empfohlen.
, beispielsweise bei einer angeborenen oder erworbenen Immunschwäche oder bei Langzeitaufenthalten
Meningokokken können Hirnhautentzündungen und Blutvergiftungen auslösen. Hier erfahren Sie, für wen eine Impfung empfohlen wird.
Bei einem großen Teil der Erkrankten treten zusätzlich Hautveränderungen auf.
Windpocken-Viren werden extrem leicht übertragen. Sie können Ihr Kind durch eine zweimalige Impfung vor einer Infektion mit Windpocken schützen.
Erwachsenen als bei Kindern auf.
Die Impfung gegen das Coronavirus wird für Kinder mit einem erhöhten Risiko für schwere Krankheitsverläufe von der STIKO empfohlen.
Insbesondere bei Risikogruppen können jedoch schwere Verläufe auftreten.
Meningokokken können Hirnhautentzündungen und Blutvergiftungen auslösen. Kindern wird eine Impfung gegen Meningokokken empfohlen.
, beispielsweise bei einer angeborenen oder erworbenen Immunschwäche oder bei Langzeitaufenthalten
Meningokokken können Hirnhautentzündungen und Blutvergiftungen auslösen. Kindern wird eine Impfung gegen Meningokokken empfohlen.
, beispielsweise bei einer angeborenen oder erworbenen Immunschwäche oder bei Langzeitaufenthalten
Meningokokken können Hirnhautentzündungen und Blutvergiftungen auslösen. Kindern wird eine Impfung gegen Meningokokken empfohlen.
, beispielsweise bei einer angeborenen oder erworbenen Immunschwäche oder bei Langzeitaufenthalten
Meningokokken können Hirnhautentzündungen und Blutvergiftungen auslösen. Hier erfahren Sie, für wen eine Impfung empfohlen wird.
Bei einem großen Teil der Erkrankten treten zusätzlich Hautveränderungen auf.
Meningokokken können Hirnhautentzündungen und Blutvergiftungen auslösen. Hier erfahren Sie, für wen eine Impfung empfohlen wird.
Bei einem großen Teil der Erkrankten treten zusätzlich Hautveränderungen auf.
Meningokokken können Hirnhautentzündungen und Blutvergiftungen auslösen. Hier erfahren Sie, für wen eine Impfung empfohlen wird.
Bei einem großen Teil der Erkrankten treten zusätzlich Hautveränderungen auf.
