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Buchproduktion im Mittelalter | Die Welt der Habsburger

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Größe und Ausstattung mittelalterlicher Bücher variierten – nur wenige Zentimeter hohe Gebetbücher existierten neben bis zu meterhohen Chorbüchern, in schlichtes Pergament gehüllte Stundenbücher neben aufwendig ausgestatteten Prachtexemplaren. Die Buchdeckel bestanden aus Holz, das mit Leder oder Pergament bezogen wurde, und waren meist mit Schließen versehen, um den spröden
Ab 1200 verloren die Klöster ihre Führungsrolle bei der Buchproduktion an professionelle

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Die naturhistorischen Sammlungen | Die Welt der Habsburger

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Die naturhistorische Sammlung geht auf Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen, Maria Theresias Ehemann, zurück. Er erwarb 1750 von dem Florentiner Gelehrten Johann Ritter von Baillou (1684–1758) die damals größte Naturaliensammlung mit etwa 30.000 Objekten. Nach dem Tod ihres Ehemannes übergab Maria Theresia die naturwissenschaftliche Sammlung ins Eigentum des Staates. Die
Julia Teresa Friehs https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-naturhistorischen-sammlungen

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Auf Spurensuche: Kronprinz Rudolf | Die Welt der Habsburger

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Möbel und Erinnerungsgegenstände aus dem Besitz Rudolfs – u a. einige Kindermöbel aus der Kindskammer Rudolfs, das „Türkische Zimmer“ aus seiner Wohnung in der Hofburg, das an die Orientreisen des Kronprinzen erinnert, sowie das Bett aus dem Jagdschloss Mayerling, in dem Rudolf starb – sind im Hofmobiliendepot – Möbelmuseum Wien ausgestellt. Eine kleine Dauerausstellung mit
Kronprinzenappartement im Erdgeschoß des Schlosses Schönbrunn zu sehen, wo Rudolf bei

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Weh dem, der lügt! Zensur im Theater | Die Welt der Habsburger

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Burgtheaterdirektor Joseph Schreyvogel (von 1814–1832 in dieser Funktion) ,entdeckte‘ Franz Grillparzer und förderte ihn großzügig. Viele seiner Stücke wurden am Burgtheater uraufgeführt. Mit Werken wie „König Ottokars Glück und Ende“, einem Loblied auf Österreich, das allerdings erst 1825 auf Intervention Franz II./I. von der Zensur zur Aufführung freigegeben wurde,
Das Stück wurde neugierig erwartet, das Theater war bei der Uraufführung bis auf

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Maximilian I.: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Maria (1457–1482) war das einzige Kind von Herzog Karl dem Kühnen und Isabella von Bourbon. Mit acht Jahren verlor sie ihre Mutter und wurde unter der Obhut ihrer Stiefmutter Margarete von York erzogen, mit der sie ein herzliches Verhältnis verband. 1477, unmittelbar nach dem Tod ihres Vaters, kam es zur bereits vorher angedachten Heirat mit Maximilian. Aus dem politischen
Bei der Wahl seiner zweiten Gattin Bianca war ebenfalls viel Geld im Spiel – die

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Franz Josephs Regentschaft – Teil II: 1867–1898 – Der konstitutionelle Monarch | Die Welt der Habsburger

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Eines der wichtigsten Ergebnisse dieser Reformen war der Ausgleich mit Ungarn, mit dem auf eine Forderung der seit der Niederschlagung der Revolution 1848 in passiver Resistenz verharrenden ungarischen Eliten eingegangen wurde. Ungarn wurde als größtes Land innerhalb des Staatsgefüges der Monarchie von den Wiener Zentralbehörden niedergehalten, was enorme Kräfte band, die in
behielt das Ernennungsrecht für Posten der Zentralbürokratie und hatte ein Vetorecht bei

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Ferdinand: Die kaiserliche Marionette | Die Welt der Habsburger

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Angesichts der zu erwartenden Kinderlosigkeit Ferdinands wurde 1839 das sogenannte Familienstatut erlassen, das die Thronfolge in Zukunft regeln sollte. Die darin enthaltenen Bestimmungen waren als habsburgisches Hausgesetz bis 1918 in Kraft. Die Regierungszeit Ferdinands fällt in die Zeit des Vormärz, in der unter einer Oberfläche von Ruhe und Ordnung die massiven Missstände
Ferdinands letzte Worte bei seiner Abdankung zugunsten seines Neffen 1848.

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Maximilian und das burgundische Erbe | Die Welt der Habsburger

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Nachdem bereits erstmals 1463, beruhend auf einer Initiative des Papstes, eine mögliche Verbindung zwischen dem Haus Habsburg und den Herzögen von Burgund angedacht worden war, begannen die tatsächlichen Verhandlungen zwischen Maximilians Vater Friedrich und Herzog Karl dem Kühnen 1473. Maximilian war damals noch ein Jugendlicher von 14 Jahren und kam erstmals mit der
und seinem prächtigen Hof nicht die beste Figur machte, erkannte bald, dass er bei

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Friedrich III. (V.): Aus tiefster Erniedrigung zum späten Triumph | Die Welt der Habsburger

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Friedrichs Konflikt um das väterliche Erbe mit seinem jüngeren Bruder Albrecht VI. kulminierte 1462 in der Belagerung der Wiener Burg, in der sich Friedrich gegen seinen Bruder verbarrikadiert hatte. Albrecht war es gelungen, die Wiener Bürger gegen den Kaiser aufzubringen. Die Rettung nach der viermonatigen Belagerung kam in Gestalt eines böhmischen Heeres, das vom
steht auch die erste Verständigung mit Herzog Karl dem Kühnen von Burgund 1463, bei

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Maximilians Gedächtnispflege | Die Welt der Habsburger

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Die ,Gedächtnispflege‘ Maximilians I. äußerte sich in Porträts, monumentalen Holzschnitten oder den Plänen zu seinem Grabdenkmal. Er nutzte die bildende Kunst zur Verherrlichung seiner Person und ließ seine Taten und Errungenschaften bildlich festhalten. Buchdruck und grafische Werke stellten ein neues Medium dar, von dem er sich mehr Wirkung als von Bauwerken erhoffte. Der
Der Bezug zur Antike kam bei den von Maximilian I. initiierten monumentalen Holzschnitten

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