Dein Suchergebnis zum Thema: bei/"https

Auf Spurensuche: Kronprinz Rudolf | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/auf-spurensuche-kronprinz-rudolf

Möbel und Erinnerungsgegenstände aus dem Besitz Rudolfs – u a. einige Kindermöbel aus der Kindskammer Rudolfs, das „Türkische Zimmer“ aus seiner Wohnung in der Hofburg, das an die Orientreisen des Kronprinzen erinnert, sowie das Bett aus dem Jagdschloss Mayerling, in dem Rudolf starb – sind im Hofmobiliendepot – Möbelmuseum Wien ausgestellt. Eine kleine Dauerausstellung mit
Kronprinzenappartement im Erdgeschoß des Schlosses Schönbrunn zu sehen, wo Rudolf bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Weh dem, der lügt! Zensur im Theater | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/weh-dem-der-luegt-zensur-im-theater

Burgtheaterdirektor Joseph Schreyvogel (von 1814–1832 in dieser Funktion) ,entdeckte‘ Franz Grillparzer und förderte ihn großzügig. Viele seiner Stücke wurden am Burgtheater uraufgeführt. Mit Werken wie „König Ottokars Glück und Ende“, einem Loblied auf Österreich, das allerdings erst 1825 auf Intervention Franz II./I. von der Zensur zur Aufführung freigegeben wurde,
Das Stück wurde neugierig erwartet, das Theater war bei der Uraufführung bis auf

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Vor der Französischen Revolution: Horea und der rumänische Bauernaufstand 1784 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/vor-der-franzoesischen-revolution-horea-und-der-rumaenische-bauernaufstand-1784

In Siebenbürgen war die Lage der rumänischen Bauern besonders prekär. Als „geduldete“ Bewohner besaßen sie keinerlei politische Rechte. Seit der Rückeroberung des Fürstentums und seiner Eingliederung in den habsburgischen Herrschaftsverband unter Kaiser Leopold I. 1691 waren Ungarn und Deutsche (Siebenbürger Sachsen) mit Rechten und Privilegien ausgestattet. Den Rumänen wurde
Führung Horeas: Viele Bauern weigerten sich, den ausbeuterischen Arbeitsdienst bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

König Ottokars Glück und Ende | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/koenig-ottokars-glueck-und-ende

Der böhmische König Ottokar II. Přemysl, einer der mächtigsten Reichsfürsten, war mit der Königswahl Rudolfs I. 1273 nicht einverstanden. Er bezeichnete den Habsburger als „comes minus ydoneus“ – als für das Königtum weniger geeigneten Grafen. Rudolf war jedoch einer der reichsten und mächtigsten Fürsten. Seine Wahl war auch eine Wahl gegen einen Machtgewinn Ottokars, den die
schließlich auf dem Schlachtfeld entschieden: Im August 1278 trafen die beiden Armeen bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Joseph I.: Die Nachwuchshoffnung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/joseph-i-die-nachwuchshoffnung

Seine Jugendjahre waren geprägt von einer Serie von Kriegen, aus denen die Armeen seines Vaters zum Großteil siegreich hervorgingen. Die Siege über das Osmanische Reich gaben der Dynastie neues Selbstbewusstsein: der seit Generationen andauernde Konflikt mit der Hohen Pforte um die Vormachtstellung im mitteleuropäischen Donauraum wurde nun endgültig zugunsten der Habsburger
deformiertes Kiefer, das sich in der dicken „Habsburgerlippe“ manifestierte, waren bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Doch kein ‚Global Player‘ – Vom Handel in die Ferne | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/doch-kein-global-player-vom-handel-die-ferne

Um den Fernhandel und damit die Wirtschaft der habsburgischen Länder anzukurbeln, regten die Merkantilisten des 17. Jahrhunderts die Gründung von Handelsgesellschaften an. Als Vorbilder dienten die um 1600 gegründeten „Ostindischen Kompanien“ in England und den Niederlanden. Die drei in den habsburgischen Territorien zwischen 1667 und 1722 gegründeten Handelsgesellschaften
Kontakt Impressum Datenschutzerklärung Presseinfo DEDeutsch ENEnglish Bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Adelige Naschkatzen – Die Schokolade ‚erobert‘ Wien | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/adelige-naschkatzen-die-schokolade-erobert-wien

Wie viele Genussmittel kam auch die aus Kakao gewonnene Schokolade aus der „neuen Welt“ und verbreitete sich von Spanien ausgehend in ganz Europa. Gehandelt wurde nicht mit dem fertigen Produkt, sondern mit Kakaobohnen. Mit dem heutigen Massengut hatte die Schokolade der Frühen Neuzeit allerdings wenig zu tun. Sie wurde als heißes Getränk serviert und erst im 19. Jahrhundert
Durchschnittlich 56 Kilogramm des Genussmittels lagerten bei den Wiener Herstellern

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Erzherzog Karl Ludwig: Ehe und Familie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/erzherzog-karl-ludwig-ehe-und-familie

Der Kaiserbruder war dreimal verheiratet: Seine erste Ehe schloss er mit Margarete von Sachsen (1840–1858), einer Tochter König Johanns von Sachsen und Prinzessin Amalie Augustes von Bayern. Margarete war daher eine direkte Cousine Karl Ludwigs, denn ihre Mutter war eine Schwester von Karls Mutter Sophie. Die Ehe blieb kinderlos, da Margarete nach zwei Jahren Ehe mit nur 18
Elisabeth nahm sie die Position der höchstrangigen weiblichen Vertreterin der Dynastie bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Derbheit als politische Waffe – Maria Theresia als Opfer von Karikaturen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/derbheit-als-politische-waffe-maria-theresia-als-opfer-von-karikaturen

In bildlicher Weise werden in den Karikaturen jene Argumente im Wortsinn „auf den Punkt“ gebracht und ikonografisch umgesetzt, wie sie sonst kaum pointierter hätten formuliert werden können. Die fallweise langen Textlegenden der Grafiken zeigen zugleich aber auch, dass großer Wert auf korrekte Identifizierungen der dabei wiedergegebenen Personen und Themen gelegt wurde, um
Sehr konkret und fast voyeuristisch geht es bei einer der populärsten Karikaturen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Errichtung der Ringstraße | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-errichtung-der-ringstrasse

Finanziert wurde das umfangreiche Bauunternehmen durch den Verkauf der durch die Beseitigung der Verteidigungsanlagen frei werdenden Grundstücke (insgesamt 2,4 Millionen Quadratmeter, das entspricht in etwa 300 Fußballfeldern), die nicht für öffentliche Gebäude, Straßen oder Parks vorgesehen waren, an Privatpersonen. Diese Einkünfte betrugen 63 Millionen Gulden. Im Gegenzug
ArbeiterInnen – meist aus Böhmen zugewanderte Bau- und ZiegelarbeiterInnen, die bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden