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Albrecht, der erste Habsburger als Herrscher in Österreich und Steiermark | Die Welt der Habsburger

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Albrecht war der älteste Sohn von Rudolf I. und Gertrud von Hohenberg. Er war zunächst in den habsburgischen Stammbesitzungen im Elsass engagiert und ist 1279 erstmals in Österreich nachweisbar. 1281 wurde er vom Vater als Landesverweser über die von Ottokar Přemysl in Besitz genommenen ehemaligen babenbergischen Länder eingesetzt. 1282 wurde Albrecht gemeinsam mit seinem
Dies löste bald großen Unwillen bei den einheimischen Eliten aus.

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Die Heimstatt der Oper: Das Kärntnertortheater | Die Welt der Habsburger

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Zum Zentrum der Opernkunst in Wien entwickelte sich das Kärntnertortheater. Nach 1810 wurde es zur Heimstätte für Oper und Ballett, nachdem es lange Zeit auch Sprechtheater beherbergt hatte. Neben der Aristokratie besuchte das aufsteigende Wiener Bürgertum zunehmend dieses Theater. Hier führten Komponisten von Weltrang mit bedeutenden SängerInnen ihre Opern auf. Ludwig van
Das Kärntnertortheater war bei dem Wiener Publikum so beliebt, dass es auch nach

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Die letzten Regentschaftsjahre Ferdinands II.: Niederlagen, ein Auftragsmord und ein Friedensangebot | Die Welt der Habsburger

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Frankreich, seit Generationen bemüht, die übermächtige Stellung Spaniens zu brechen, nahm unter der Führung von Kardinal Richelieu die Gelegenheit wahr, durch Unterstützung der protestantischen Partei im Reich die Kräfte des Kaisers zu binden. Langfristiges Ziel war es, den spanischen und österreichischen Zweig der Dynastie gegeneinander auszuspielen und den Zusammenhalt des
Prompt wendete sich das Kriegsglück: Die katholische Armee der Liga wurden bei Breitenfeld

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Bürgerrechte schaffen Bürger | Die Welt der Habsburger

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Während der Aufklärung entstanden viele Gesetzeswerke, in denen die Rechte und Pflichten breiter Bevölkerungsschichten geregelt wurden: Etwa Patente zu Toleranz, Ehegesetzgebung, Aufhebung der Leibeigenschaft für Bauern, Pensionsregelungen, Armenfürsorge, Unterrichtspflicht uvm. Klerus, Bauern, ArbeiterInnen und Kinder waren gleichermaßen in das gesetzliche Regelwerk
Berufsfelder konnten erst mit einer entsprechenden Ausbildung ergriffen werden, wie etwa bei

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Eine Hymne für den Kaiser | Die Welt der Habsburger

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1797 komponierte Joseph Haydn seine wohl bekannteste Melodie – das Lied „Gott erhalte“. Diese nationale Hymne im Stil des englischen „God Save The Queen“ war als Antwort auf die französische Marseillaise gedacht, die 1792 während der Kriegserklärung an Österreich verfasst und 1795 zur französischen Nationalhymne erklärt worden war. Das „Kaiserlied“ sollte inmitten der
Das englische Vorbild hatte Haydn vermutlich bei Aufenthalten in London kennengelernt

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Der Bauer ist frei | Die Welt der Habsburger

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Hans Kudlich forderte Pressefreiheit und politische Mitsprache, vor allem aber die Befreiung der Bauern von verpflichteten Abgaben und Leistungen sowie allen Untertänigkeitsverhältnissen – und damit die Abschaffung der Grundherrschaft. Die Grundherrschaft garantierte das europäische Herrschaftssystem seit dem Frühmittelalter. Die „Herrschaft über Land und Leute“ bedeutete,
und kaiserliche Bauprojekte Feine Sitte und manierliches Benehmen Willkommen bei

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Alle Wege führen in die Residenzstadt – Mit der Eisenbahn geht’s schnell und über große Distanzen | Die Welt der Habsburger

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Die Residenzstadt war im 19. Jahrhundert der Verkehrsknotenpunkt der Monarchie schlechthin. Als Zentrum der politischen Macht wurde Wien schon in den vorangegangenen Jahrhunderten mit Waren aus dem ganzen Reich beliefert; die Produkte gelangten auf der Straße oder per Donauschiff in die Stadt. Im 19. Jahrhundert fuhren die ersten Eisenbahnen, von Wien aus wurde das ganze Reich
wirtschaftliche Vorteile bedacht waren und nicht auf militärische, machte sich bei

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Rudolf II.: Psychische Probleme und schrittweise Entmachtung | Die Welt der Habsburger

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Er umgab sich mit einem Kreis von Vertrauten, die auf seine Entscheidungen enormen Einfluss hatten, denen er jedoch auch mitunter blitzartig seine Gunst entziehen konnte. Rudolf entwickelte ein krankhaftes Misstrauen gegenüber seiner Umgebung und trat immer seltener öffentlich auf. Er verbarg sich in seinen Sammlungen und flüchtete sich zuweilen in eine Art Phantasiewelt. Die
Matthias startete einen Putsch gegen seinen Bruder, bei dem Rudolf unterlag.

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Maximilian II.: Im Spannungsfeld zwischen Wien, Prag und Madrid | Die Welt der Habsburger

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Maximilian wurde als zweites Kind und ältester Sohn von Erzherzog Ferdinand (als Kaiser später Ferdinand I.) und Anna von Böhmen und Ungarn am 31. Juli 1527 in Wien geboren. Der junge Habsburger genoss eine Erziehung im humanistisch geprägten Umfeld des Hofes, das von der beginnenden Glaubensspaltung bestimmt war. Die lutherische Reformation erfasste weite Teile des Reiches,
Bei Maximilian fielen die Gedanken der lutherischen Reformation jedoch auf fruchtbaren

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CSI Mayerling – Wie starb der Kronprinz wirklich? | Die Welt der Habsburger

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Mayerling – bezeichnet heute mehr ein Ereignis als jene kleine Gemeinde im Wienerwald mit ihren zwei Wirtshäusern, zwei Postautobushaltestellen, einer Privatpension, zwei katholischen Kirchen und zwei Klöstern. In der Dorfchronik von 2008 wird ihm der Titel des „dramatischsten Ortes Österreichs“ verliehen. Mehr als 100.000 Besucher im Jahr zu empfangen ist für das Kloster
Bei den Jagdaufenthalten ging es recht unkonventionell zu; man pflegte einen lockeren

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