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Das Tragen von Holzschuhen ist untersagt! Energie sparen unter Maria Theresia und Joseph II. | Die Welt der Habsburger

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Holz war in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts sowohl für Gewerbebetriebe als auch für Privatpersonen nach wie vor der Energieträger Nummer eins. Entsprechend der steigenden Nachfrage waren die Preise für Holz regional recht unterschiedlich. Die Flößerei war bis zur Etablierung der Eisenbahn die einzige rentable Möglichkeit, Holz über weite Strecken zu transportieren und
Nicht durchzusetzen waren außerdem die reduzierte Holzbauweise bei Häusern sowie

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Ferdinand IV.: Vergebliche Hoffnungen | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand IV. war der Jüngste einer ganzen Reihe von Habsburgern mit diesem Namen im 17. Jahrhundert. Geboren am 8. September 1633, war er der erstgeborene Sohn Erzherzog Ferdinands, des späteren Kaisers Ferdinand III. und dessen erster Gemahlin Maria von Spanien, einer Tochter von König Philipp III. von Spanien. Die Geburt des gesunden Knaben sorgte für große Freude in der
Die Geburt des gesunden Knaben sorgte für große Freude in der Dynastie, vor allem bei

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Jesuiten missionieren die Welt | Die Welt der Habsburger

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  Als Instrument der Gegenreformation entstanden in fast allen Städten Europas eine Reihe katholischer Orden, Kirchen, Klöster und Lehranstalten. Der wohl bedeutendste Orden in der Phase der Rekatholisierung waren die Jesuiten. 1534 wurde die Gesellschaft Jesu von Ignatius von Loyola und seinem Freundeskreis begründet, 1540 wurden die Jesuiten vom Papst als Orden anerkannt.
Jesuitische Beichtväter waren in vielen europäischen Herrscherhäusern, so auch bei

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Turquerie – die europäische Orient-Rezeption | Die Welt der Habsburger

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„Turquerie“ oder Türkenmode bezeichnet das europäische Interesse am Orient, insbesondere der Kultur der Osmanen, und deren Einfluss auf Kunst und Kultur seit dem 16. Jahrhundert. Im Vordergrund standen – und stehen – dabei weniger die Beschäftigung mit den ‚realen‘ Begebenheiten im jeweiligen Land, sondern europäische Fantasien vom Luxus des Orients – die Türkei war als
Sehr beliebt – sowohl bei Hof als auch im kleinbürgerlichen und bäuerlichen Milieu

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Ein kriegerischer Habsburger: Erzherzog Albrecht | Die Welt der Habsburger

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Mit 13 Jahren Oberst-Inhaber des Infanterie-Regiments Nr. 44 – eine solche militärische Jugendbeschäftigung muss prägen. Erzherzog Albrecht machte diese Karriere durch, die Bestandteil einer strengen militärischen Ausbildung war. Familiär war er vorgeprägt, schließlich war er der Sohn des Erzherzogs Karl, der die zur Legende gewordene Schlacht von Aspern gegen Napoleon
Albrecht im Jahr 1866: Im Krieg gegen Italien siegte er zwar mit seinen Truppen bei

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Das tolle Leben Herzog Siegmunds „des Münzreichen“ | Die Welt der Habsburger

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Seine erste Gemahlin Eleonore von Schottland (1433–1480) wuchs am französischen Hof auf, wo eine ihrer Schwestern mit dem Thronfolger Frankreichs vermählt war. Ihre 1448 geschlossene Ehe mit Siegmund führte sie 1449 nach Innsbruck, wo sie relativ isoliert und zurückgezogen lebte. Aus der langen Ehe – sie währte 31 Jahre – gingen keine Kinder hervor. Nach dem Tod der ersten
In der Spätzeit seiner Regentschaft, als sich bei ihm Anzeichen einer zunehmenden

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30 kg Salami oder Wie viel isst ein Kaiser? Lebensmittelversorgung des Hofes | Die Welt der Habsburger

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30 kg Salami 60 kg durchzogenes Karree 70 kg Kaiserfleisch 103 kg Schinken 40 kg Prager Karree So lautete eine Bestellung des kaiserlichen Hofes beim Fleischhauer Weishappel im Jahr 1914. Allein die Salami würde für über 460 Wurstsemmeln (Wurstbrötchen) reichen. Für die Beschaffung und Zubereitung der Mahlzeiten war die Hofküche verantwortlich. Der Hofküchenchef oder Mundkoch
– Die Residenzstadt als ‚Konsumstadt‘ Einkaufsorte – Ungleichheiten im Konsum Bei

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Dies Bildnis ist bezaubernd schön – Porträtmalerei als Einnahmequelle | Die Welt der Habsburger

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Die Bildproduktion folgte der neuen Nachfrage, immer mehr Porträtmaler bevölkerten den Markt. Mannigfache Techniken kamen – entsprechend der Geldbörse – zum Einsatz: Schattenriss oder Silhouette, Miniaturbildnis, Pastell, Federzeichnung, Scherenschnitt, Skulpturen oder das althergebrachte Ölbild. Porträtsammlungen, ursprünglich ein Privileg des Adels, fanden ab dem Ende des
Jahrhunderts auch bei bürgerlichen SammlerInnen weite Verbreitung.

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Dienstag und Samstag ist Markttag – Handwerk, Märkte und Lebensmittelversorgung im mittelalterlichen Wien | Die Welt der Habsburger

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Die mittelalterlichen Handwerker stellten ihre Produkte, die von Lebensmitteln über Transportmittel bis zu Luxusgütern reichten, größtenteils für den Eigenbedarf der Bevölkerung der näheren Umgebung her. Noch heute ist an manchen Straßennamen zu erkennen, dass die Vertreter eines Handwerks oft in einer einzigen Straße anzutreffen waren. ‚Einkaufen‘ gingen die WienerInnen
Besonders bei Missernten kam es daher schnell zu Versorgungsengpässen.

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Es werde Licht – Gas und Strom beleuchten Wien | Die Welt der Habsburger

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Obwohl Franz Joseph kein Freund des elektrischen Lichtes war, wurden die Hofburg und das Schloss Schönbrunn um 1900 damit ausgestattet. Bis dahin waren die kaiserlichen Gebäude vor allem mit Kerzen beleuchtet worden. In den Haushalten Wiens spendeten seit dem Ende der 1820er Jahre offene Gasflammen Licht, ab der Mitte des Jahrhunderts verwendete man Gaslicht und gegen Ende des
Fotografie, um 1908 Der oberste Beamte der Monarchie arbeitete am liebsten bei Kerzenschein

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