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Die Hofküche: Wenn der Kaiser zu Tisch bittet | Die Welt der Habsburger

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Die Hofküche umfasste verschiedene Küchenbereiche für die Zubereitung von Fleisch, kalten Gerichten und Mehlspeisen. Selbstständige Abteilungen waren der Hofzehrgaden, der für Ankauf und Lagerung der Lebensmittel zuständig war, die Zuckerbäckerei, welche Konfekt, warme Getränke aber auch Limonade und Gefrorenes produzierte, und der Hofkeller. Der Tag begann zeitig, ab fünf Uhr
je nach Programm: Wenn kein Termin vorlag, aß er sehr bescheiden, er soll sich bei

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Marie Antoinette: Im Rampenlicht | Die Welt der Habsburger

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Marie Antoinettes frisch angetrauter Gatte war ein knabenhafter Fünfzehnjähriger, introvertiert und nicht wirklich zum Monarchen geboren. Von eher schlichtem Gemüt, war Louis Auguste ein willfähriges Instrument der untereinander verfeindeten Cliquen am französischen Königshof. Seiner hübschen Braut begegnete er mit hilfloser Schüchternheit. Der jungen Braut war von der Mutter
die Welt zu setzen und die Thronfolge zu sichern, denn daran würde ihre Position bei

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Philipp II.: Alter und Tod | Die Welt der Habsburger

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Philipp II. flüchtete in extreme Religiosität, die ihn abkehren ließ von der Welt und ihren Vergnügungen. Betäubung fand er durch Arbeit. Er entwickelte ein ständiges Misstrauen gegenüber seiner Umgebung. Und der König ließ dieser seine Macht spüren: Philipp war ein Meister der Intrige, niemand konnte sich seiner Gunst völlig sicher sein. Er ließ Favoriten plötzlich fallen und
Er ließ Favoriten plötzlich fallen und war unerbittlich, ja grausam bei der Bestrafung

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Mutige Vorreiter. Die Republik wird ausgerufen | Die Welt der Habsburger

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1918 ist den ÖsterreicherInnen als Gründungsjahr der 1. Republik geläufig. Weniger bekannt ist, dass bereits 70 Jahre zuvor, im Mai 1848, Leopold Häfner und Joseph Tuvora, beide Herausgeber der Zeitschrift „Constitution“, erstmals in Wien die Republik proklamierten. Unter dem Vorwand, der Kaiser sei entführt worden, riefen sie zur Verteidigung der Freiheit auf und forderten
Sie stieß allerdings bei der Bevölkerung auf Unverständnis, da man sich unter dem

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"Meine ganze Libido gilt Österreich-Ungarn" | Die Welt der Habsburger

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Als Begründer der Psychoanalyse drang der Arzt Sigmund Freud (1856 bis 1939) erstmals mit seiner neuen Form der Therapie in das Unbewusste der Menschen vor. Auf der Grundlage der Erfahrungen, die er mit der Methode des assoziativen Sprechens gesammelt hatte, entwickelte er die Theorie der Libido. Die sexuelle Triebhaftigkeit konnte nach seiner Ansicht sublimiert und gelenkt
Sigmund Freud, Radierung, um 1900 Der Psychoanalytiker Sigmund Freud zeigte sich bei

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Mehr Land für die Landwirtschaft – Auf der Suche nach Ackerland | Die Welt der Habsburger

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Weil ‚der Bauer‘ die Bevölkerung mit Lebensmitteln versorgte, sahen ihn die MonarchInnen des 18. Jahrhunderts als Garanten für eine große Bevölkerungszahl an, die wiederum als Grundlage für den Reichtum eines Staates galt. Joseph II. war ein Anhänger physiokratischer Ideen, welche die bäuerliche als die beste Wirtschaftsform betrachteten. Jedoch waren die Möglichkeiten, den
der Trockenlegung von Teichen und Sumpflandschaften beispielsweise im Inntal, was bei

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Die Bevölkerung durch Zucht in Ordnung halten | Die Welt der Habsburger

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Der merkantilistischen Auffassung Josephs II. zufolge sollten alle Untertanen einen Beitrag für die Gesellschaft leisten. In Zucht- und Arbeitsanstalten sollten auch die Nichtarbeitenden zu brauchbaren und arbeitswilligen Gesellschaftsmitgliedern erzogen werden. Bereits 1671 wurde nach niederländischem und deutschem Vorbild ein erstes Zucht- und Arbeitshaus in der Leopoldstadt
Bei Amtsantritt von Joseph II. waren Zucht- und Arbeitshäuser eine Mischform aus

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Spanien erheiraten: Der Schöne und die Wahnsinnige | Die Welt der Habsburger

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Das spanische Königreich konnte sich Ende des 15. Jahrhunderts festigen: Die islamischen Mauren wurden 1492 endgültig von der iberischen Halbinsel vertrieben, gegen Juden und „Ketzer“ wurde mit gewaltsamer Härte vorgegangen. Durch die Entdeckungen in der (aus europäischer Sicht) „Neuen Welt“ stand Spanien am Beginn, ein christliches Weltreich auf mehreren Kontinenten zu
England und Spanien unterstützten den habsburgischen Herrscher Maximilian I. bei

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Franz Joseph, der oberste Bürokrat | Die Welt der Habsburger

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Als Franz Joseph im Alter von erst 18 Jahren am 2. Dezember 1848 Kaiser von Österreich wurde, folgte er seinem Onkel Ferdinand I., nachdem sein Vater Franz Karl auf den Thron verzichtet hatte. Er stand unter bedeutendem Einfluss seiner starken Mutter Sophie. Franz Joseph war – wie andere Monarchen – in seiner strengen Erziehung bereits auf seine potenzielle zukünftige Rolle
Nicht nur bei ihm war diese Erziehung zum Monarchen erfolgreich, auch sein Bruder

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Im Zeichen des Kreuzes | Die Welt der Habsburger

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Der Kreuzeskult der Habsburger hatte mehrere Ursprünge, die bereits eine spätantik-frühchristliche Tradition aufweisen. So soll Kaiser Konstantin dem Großen in der Schlacht auf der Milvischen Brücke ein Sieg unter dem christlichen Kreuzsymbol prophezeit worden sein („in hoc signo vinces“ – deutsch: „In diesem Zeichen sollst Du siegen!“). Daher spielt die Kreuzesverehrung auch
der Überlieferung nach soll der erste Kaiser aus dem Haus Habsburg, Rudolf I., bei

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