Dein Suchergebnis zum Thema: bei/"https

Philipp III.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/philipp-iii-ehe-und-nachkommen

Eigentlich wäre ihre ältere Schwester Katharina Renata für diese Ehe vorgesehen gewesen, doch diese starb frühzeitig. Auch die nächstälteste Schwester, Gregoria Maximiliana, die als Kandidatin für die spanische Hochzeit in Frage kam, starb, bevor die Verhandlungen beendet werden konnten. Schließlich fiel das Los auf Margarete. Aus dem biederen Grazer Hof stammend, war sie
Nachwuchs gesorgt hatte: Drei überlebende Söhne stellten einen einzigartigen Fall bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Habsburgs Etablierung auf dem Königsthron | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/habsburgs-etablierung-auf-dem-koenigsthron

Anfang des 15. Jahrhunderts dominierten in der Familie Habsburg Streitigkeiten um die Regierungsbeteiligung. Herzog Friedrich IV., der in Tirol und den Stammlanden am Oberrhein herrschte, kam zunehmend in Bedrängnis. Wegen eines Konflikts mit dem Kaiser wurde die Reichsacht über ihn verhängt, seine Länder wurden ihm aberkannt und er wurde gefangen genommen. Der Herzog konnte
seinen Schwiegervater, den böhmischen König und römisch-deutschen Kaiser Sigismund, bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Geburtsstunde der österreichischen Linie: Ferdinand I. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-geburtsstunde-der-oesterreichischen-linie-ferdinand-i

Nachdem Karl V. König in Spanien und Kaiser im Heiligen Römischen Reich geworden war, wurde Anfang der 1520er Jahre in mehreren Verträgen eine Lösung für seinen Bruder Ferdinand gefunden: Ferdinand, der in Spanien aufgewachsen war und nur schlecht Deutsch sprach, übernahm die Regierung in den österreichischen Erblanden der Habsburger. Außerdem wurde er Stellvertreter des
zwischen der spanischen und der österreichischen Linie abwechseln, sie blieb aber bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Albrecht II., der Pragmatiker | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/albrecht-ii-der-pragmatiker

Albrecht war der vierte von sechs Söhnen von König Albrecht I., und Elisabeth von Görz, der Tochter von Meinhard II., Herzog von Kärnten und Tirol. Es wird angenommen, dass der Ende des Jahres 1298 geborene Albrecht der Zwillingsbruder von Heinrich war – genaue Geburtsdaten sind jedoch von beiden nicht überliefert. Als nachgeborener Sohn hatte Albrecht wenige Aussichten auf
Schon bei seinem Regierungsantritt 1330 zeigten sich bei Albrecht erste Spuren einer

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Prater – Vom kaiserlichen Jagdrevier zur großstädtischen Freizeitoase | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-prater-vom-kaiserlichen-jagdrevier-zur-grossstaedtischen-freizeitoase

Eine kaiserliche Anordnung von 1687 betonte die Exklusivität des Praters: „Niemandt alß waß Cavalliers und Dames“ durfte den Prater betreten. Auch unter Maria Theresia war der Besuch des Praters zunächst nur dem Adel erlaubt, der über eigene Equipagen verfügen musste, da die Einfahrt für Mietkutschen und Fiaker nicht gestattet war. Selbst der Adel musste sich an strenge
stadtnahes Erholungsgebiet bis heute maßgeblich zur hohen Lebensqualität der WienerInnen bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Hofküche: Wenn der Kaiser zu Tisch bittet | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-hofkueche-wenn-der-kaiser-zu-tisch-bittet

Die Hofküche umfasste verschiedene Küchenbereiche für die Zubereitung von Fleisch, kalten Gerichten und Mehlspeisen. Selbstständige Abteilungen waren der Hofzehrgaden, der für Ankauf und Lagerung der Lebensmittel zuständig war, die Zuckerbäckerei, welche Konfekt, warme Getränke aber auch Limonade und Gefrorenes produzierte, und der Hofkeller. Der Tag begann zeitig, ab fünf Uhr
je nach Programm: Wenn kein Termin vorlag, aß er sehr bescheiden, er soll sich bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Zuckersüß – Luxusartikel und Massenkonsumgut | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/zuckersuess-luxusartikel-und-massenkonsumgut

Heute als süchtig machender Dickmacher verschrien, war Zucker lange Zeit ein Prestigeprodukt der Herrschenden. Maximilian I. bestellte einen niederländischen Zuckerbäcker an seinen Innsbrucker Hof und sein Enkel Ferdinand I. ließ eine Hofkomposterei einrichten, die Marmeladen und kunstvolle Torten herstellte. Der süße Stoff war den Habsburgern so wichtig, dass sie den
der sozialen Unterschichten: 1910 lag der durchschnittliche Zuckerkonsum bereits bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wer überwacht wen? – Josephs II. Beamtenstaat | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wer-ueberwacht-wen-josephs-ii-beamtenstaat

Die Sorge um das Wohl der Untertanen wurde zum leitenden Gedanken Maria Theresias und Josephs II. Anstelle eines barocken, selbstverherrlichenden Herrscherethos sollten mit einer Zentralverwaltung die Bedürfnisse der Gesellschaft genau kontrolliert, geregelt und gelenkt werden. Nach dem preußischen Vorbild Friedrichs II. wurden nun auch in der Habsburgermonarchie umfassende
Die verstärkte Kontrolle hatte Gegenstrategien bei den Beamten zur Folge: Das berühmte

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Maximilian von Mexiko: Die Frau an seiner Seite | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maximilian-von-mexiko-die-frau-seiner-seite

Charlotte von Belgien (1840–1927) war eine Tochter von König Leopold I. von Belgien und dessen Gemahlin Louise Marie von Orléans. Das belgische Königshaus gehörte zu den reichsten Familien Europas. Das ursprünglich deutsche Fürstenhaus Sachsen-Coburg-Gotha hatte die Krone des neubegründeten Königreiches Belgien erst 1830 erhalten und war durch industrielle und koloniale
Maximilians Stellung in Mexiko zunehmend bedroht war, versuchte sie vergeblich bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Napoleon auf Brautschau | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/napoleon-auf-brautschau

Napoleons 1796 geschlossene Ehe mit Josephine de Beauharnais war kinderlos geblieben, weshalb immer wieder Gerüchte aufkamen, er werde sich scheiden lassen, um eine neue Dynastie gründen zu können. Doch erst als 1809, während der Besatzung Wiens, Napoleons Geliebte Maria Walewska in Schönbrunn von ihm schwanger wurde, konnte er sicher sein, dass die Kinderlosigkeit seiner Ehe
Louise an, Gemälde, 1813/14 Die Vorgeschichte der Hochzeit war wenig romantisch – bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden