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„Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!“ | Die Welt der Habsburger

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Nun, da für Nachwuchs gesorgt war, sah sich Marie Antoinette von einer schweren Last befreit. Sie begann der zeremoniellen Sterilität des Hoflebens, wo ihr kein Privatleben zugestanden wurde, zu entfliehen. Ihr Zufluchtsort wurde das Petit Trianon, ein elegantes Schlösschen im Versailler Park, wo sie sich mit einer exklusiven Gemeinschaft Vertrauter umgab. Die traditionellen
eine ländliche Fantasiewelt, wo eine künstliche dörfliche Idylle die Steifheit bei

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Zuckersüß – Luxusartikel und Massenkonsumgut | Die Welt der Habsburger

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Heute als süchtig machender Dickmacher verschrien, war Zucker lange Zeit ein Prestigeprodukt der Herrschenden. Maximilian I. bestellte einen niederländischen Zuckerbäcker an seinen Innsbrucker Hof und sein Enkel Ferdinand I. ließ eine Hofkomposterei einrichten, die Marmeladen und kunstvolle Torten herstellte. Der süße Stoff war den Habsburgern so wichtig, dass sie den
der sozialen Unterschichten: 1910 lag der durchschnittliche Zuckerkonsum bereits bei

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Wer überwacht wen? – Josephs II. Beamtenstaat | Die Welt der Habsburger

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Die Sorge um das Wohl der Untertanen wurde zum leitenden Gedanken Maria Theresias und Josephs II. Anstelle eines barocken, selbstverherrlichenden Herrscherethos sollten mit einer Zentralverwaltung die Bedürfnisse der Gesellschaft genau kontrolliert, geregelt und gelenkt werden. Nach dem preußischen Vorbild Friedrichs II. wurden nun auch in der Habsburgermonarchie umfassende
Die verstärkte Kontrolle hatte Gegenstrategien bei den Beamten zur Folge: Das berühmte

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Maximilian von Mexiko: Die Frau an seiner Seite | Die Welt der Habsburger

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Charlotte von Belgien (1840–1927) war eine Tochter von König Leopold I. von Belgien und dessen Gemahlin Louise Marie von Orléans. Das belgische Königshaus gehörte zu den reichsten Familien Europas. Das ursprünglich deutsche Fürstenhaus Sachsen-Coburg-Gotha hatte die Krone des neubegründeten Königreiches Belgien erst 1830 erhalten und war durch industrielle und koloniale
Maximilians Stellung in Mexiko zunehmend bedroht war, versuchte sie vergeblich bei

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Napoleon auf Brautschau | Die Welt der Habsburger

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Napoleons 1796 geschlossene Ehe mit Josephine de Beauharnais war kinderlos geblieben, weshalb immer wieder Gerüchte aufkamen, er werde sich scheiden lassen, um eine neue Dynastie gründen zu können. Doch erst als 1809, während der Besatzung Wiens, Napoleons Geliebte Maria Walewska in Schönbrunn von ihm schwanger wurde, konnte er sicher sein, dass die Kinderlosigkeit seiner Ehe
Louise an, Gemälde, 1813/14 Die Vorgeschichte der Hochzeit war wenig romantisch – bei

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Probier’s mal mit Gemütlichkeit: Biedermeier am Hof | Die Welt der Habsburger

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1825 erhielt die Laxenburger Direktion den Auftrag, im ersten Stock des Blauen Hofs ein Appartement für Erzherzog Franz Karl und seine Frau Sophie von Bayern auszustatten. Die Räumlichkeiten der Erzherzogin wurden 1826 von Johann Stephan Decker in einer Aquarellserie festgehalten. Sie verfügte über ein Toilettezimmer, einen Salon bzw. ein Musikzimmer, ein gemeinsames
Chromolithografie nach einem Aquarell von Franz Heinrich Der neue Wiener Möbelstil kam bei

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Die Lieblingstochter und der Kunstmäzen | Die Welt der Habsburger

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Nicht nur Maria Theresia war politisch höchst aktiv, auch ihre Töchter wurden mit politischen Aufgaben betraut. Wenn auch zumeist als Einsatz auf dem dynastischen Heiratsmarkt, gemäß dem Motto „Tu felix Austria nube“ („Du, glückliches Österreich, heirate“). Die meisten Töchter wurden ohne ihre Einwilligung verheiratet, eine hatte Glück und konnte sich ihren Gatten selbst
Habsburgerinnen wurden unfreiwillig verheiratet, wenige hatten Glück und konnten bei

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Der Protestantenverfolger: Ferdinand II. | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand II. war in seiner Religionspolitik weit radikaler als seine Vorgänger. Er hatte eine strenge katholische Erziehung durch die Jesuiten erfahren. Zudem stand er unter dem Druck der katholischen Dynastie der Wittelsbacher, aus der seine erste Gattin Maria stammte. Schon vor seinem Herrschaftsantritt als Kaiser erwarb sich der kompromisslose Katholik einen Ruf als
Bei seinem Herrschaftsantritt sah sich Ferdinand II. sowohl in den habsburgischen

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Aux armes, citoyens – Zu den Waffen, Bürger! | Die Welt der Habsburger

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Die etablierten europäischen Herrscher sahen die Französische Revolution als Gefahr: Sie befürchteten ähnliche Umsturzversuche in ihren eigenen Herrschaftsgebieten und eine Invasion Napoleons. Diese Ängste blieben nicht unbegründet: Am 20. April 1792 erklärte das revolutionäre Frankreich der österreichisch-preußischen Koalition den Krieg. Europas Monarchen reagierten mit
Frankreichs Sieg in der Dreikaiserschlacht bei Austerlitz 1805 bedeutete für die

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Friedrich III. (V.): Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Über ihre Tante, die mit Herzog Philipp von Burgund verheiratet war, kam Eleonore in den Heiratskreis des Habsburgers Friedrich. Dieser stellte, vom materiellen Standpunkt aus gesehen, eine bescheidene Partie für die Tochter aus einem überaus reichen Königshaus dar, galt aber als Herrscher des Heiligen Römischen Reiches als würdiger Partner. Die Hochzeit fand 1452 in Rom
Eleonore sah sich zuweilen unter Barbaren gefangen: Bei einem Überfall auf ihre Reisegesellschaft

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