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Der letzte Akt – Feierlich zu Grabe getragen | Die Welt der Habsburger

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Das Ableben eines Habsburgers und gar eines herrschenden Familienmitgliedes war ein geradezu festlicher Akt. Wie das Leben am Hofe, so folgte auch das Sterben einem strengen Regelwerk. Oft mag uns die sklavische Befolgung bestimmter Zeremonien heute sinnentleert scheinen; doch gilt es, für die Rituale um Tod und Begräbnis, ebenso wie für den streng reglementierten Alltag und
Tafel – ein Augenschmaus für die Menge Der feine Unterschied: Hofball und Ball bei

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Der Kampf gegen die Pocken | Die Welt der Habsburger

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Die Pocken oder „Blattern“, eine Infektionskrankheit, die durch Tröpfcheninfektion beispielsweise durch Husten übertragen wird, zählte im 18. Jahrhundert noch zu den gefährlichen Seuchen. Ein tödlicher Krankheitsverlauf oder Entstellung bis zur Unkenntlichkeit waren die Folgen. Selbst das Kaiserhaus blieb von dem grassierenden Übel nicht verschont. Maria Theresia erkrankte
Ein erster Impfversuch wurde 1768 in Wien gestartet, bei dem vier Kaiserkinder geimpft

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Ferdinand I.: Jugend im Schatten des älteren Bruders | Die Welt der Habsburger

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Aufgrund des frühen Todes des Vaters und des zunehmenden geistigen Verfalls der Mutter wuchs der junge Prinz in Obhut seiner Großeltern mütterlicherseits in Spanien auf. Ferdinand wurde dadurch zu einem Spanier durch und durch. Obwohl sein Großvater, König Ferdinand V. von Aragon seinen Enkel sehr schätzte, kam nach dessen Tod 1516 die Primogeniturerbfolge zum Tragen. Das
und Eifersucht ließen den Jüngeren in die Niederlande ausweichen: Ferdinand fand bei

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"Bitte mich morgen um halb vier zu wecken!" | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph galt als äußerst pflichtbewusster Herrscher, dessen Tagesablauf strikt eingeteilt war. Als „Oberster Beamter“ verkörperte er ein ideales Arbeitsethos, das sich durch präzise geplante Tätigkeiten und vor allem Pünktlichkeit ausdrückte. Wenngleich sich diese Beamtendisziplin im staatlichen Betätigungsfeld noch nicht ganz durchgesetzt hatte, so erforderte der
und kaiserliche Bauprojekte Feine Sitte und manierliches Benehmen Willkommen bei

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Die "Ziegelbehm" vom Wienerberg und kaiserliche Bauprojekte | Die Welt der Habsburger

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Als „Ziegelbehm“ wurden jene ArbeiterInnen aus Böhmen und Mähren bezeichnet, die als Ziegelschläger in den Wienerberger Ziegelwerken tätig waren. Obwohl sich diese ArbeiterInnen laut eigenen Aussagen zu den glücklicheren zählten, herrschten unvorstellbare Arbeits- und Lebensumstände. Viktor Adler machte die Öffentlichkeit erstmals 1888 in der sozialdemokratischen Zeitschrift
und kaiserliche Bauprojekte Feine Sitte und manierliches Benehmen Willkommen bei

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Dienstgeber: Seine k. u. k. apostolische Majestät, der Kaiser | Die Welt der Habsburger

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Aber trotzdem war es nicht unbedingt leicht, Teil der riesigen Maschinerie des Wiener Hofes zu werden. Es herrschte große Nachfrage nach frei werdenden Posten. Beziehungen waren daher durchaus von Vorteil, Kinder von Hofbediensteten wurden bevorzugt. Auch war der Einstieg nicht gerade viel versprechend: Man fing ganz unten an, zunächst musste man sich jahrelang als
Bei Zusage der ersehnten Fixanstellung musste die Treue zum Kaiserhaus durch Eidablegung

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Erste Begegnung und Hochzeit in Paris | Die Welt der Habsburger

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Zunächst durfte ihr österreichisches Gefolge sie begleiten, doch als sie die bayrische Grenze erreichte, mussten ihre letzten Vertrauten sie verlassen. „Ich versichere Sie bester Papa daß ich recht traurig bin und mich nicht trösten kann“, schrieb sie nach der Übergabe in Braunau an ihren Vater. Doch je länger die Fahrt dauerte, desto besser fühlte sich Marie Louise. Napoleon,
Napoleon wurde seinem Ruf als hervorragender Liebhaber offenbar auch bei Marie Louise

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Nicht finanzierungswürdig – Von Geldsorgen ‚geplagte‘ Habsburger | Die Welt der Habsburger

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25,379.400 Kronen – das ist jene Summe, die die Kinder des Erzherzogs Ernst um 1900 vom Kaiserhaus forderten. Zum Vergleich: Ein ungelernter Industriearbeiter verdiente um die Jahrhundertwende rund 16 Kronen in der Woche. Diese unglaublich erscheinende Summe verlangten die Kinder des Erzherzogs auf ungewöhnliche Weise. Sie publizierten zwei Bücher, in denen sie ihre
Das von Erzherzog Ernst bei seinem Tode hinterlassene Barvermögen, 2. der Ueberschuß

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Das Geschäft mit dem Krieg | Die Welt der Habsburger

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  Das Ende der adeligen Reiterheere wurde mit der neuen Taktik des Fußkampfes und dem Einsatz von Infanterie besiegelt. Große Heere, bewaffnet mit Langspießen, zogen in „Gevierthaufen“ ins Gefecht und lösten damit den Zweikampf ab. So stand nicht mehr die Tapferkeit des einzelnen Kriegers im Vordergrund, sondern die Unterordnung unter ein taktisches Konzept, in dem der
Auch bei der Kriegsbeute waren Obristen, Offiziere und Fähnriche privilegiert.

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Gängige medizinische Praktiken – Schröpfen, Ader lassen und Purgieren | Die Welt der Habsburger

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  In der Frühen Neuzeit wurden Krankheiten für Störungen im Körperhaushalt gehalten, den man – wie Welt und Kosmos – im Inneren im harmonischen Gleichgewicht glaubte. Damit wurde die Säftelehre Galens weitergeführt, nach der die vier Kardinalsäfte des Körpers − Blut, Schleim, gelbe und schwarze Galle − im Optimalfall in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander standen.
Er kam bei fast allen Krankheiten zum Einsatz und auch Gesunde ließen sich oft mehrmals

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