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Friedliebende Landesmutter gegen größenwahnsinnigen Neurotiker? | Die Welt der Habsburger

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1740 gelangten in Österreich und Preußen zwei Personen an die Macht, die sich an Härte um nichts nachstanden: Maria Theresia und Friedrich II. Maria Theresia wollte unbedingt den Großmachtstatus ihrer Dynastie erhalten und gegenüber ihrem Kontrahenten Friedrich II. verteidigen. Sie betete inständig um die Vernichtung Friedrichs, den sie als „Monstrum“ bezeichnete. Und der
Querfurt der Jüngere: Maria Theresia besichtigt 1745 das Lager der pragmatischen Armee bei

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Ferdinand II.: Ein katholischer Fundamentalist | Die Welt der Habsburger

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Der steirischen Linie der österreichischen Habsburger entstammend, kam Ferdinand am 9. Juli 1578 als zweiter Sohn von Erzherzog Karl von Innerösterreich und Maria von Bayern in Graz zur Welt. Der religiöse Fundamentalismus in seinem Umfeld war für ihn prägend: Der Grazer Hof war um 1600 das Zentrum der Gegenreformation in den österreichischen Ländern. Die Jesuiten überwachten
Bereits sein Vater hegte ähnliche Vorstellungen, er war jedoch bei deren Verwirklichung

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Freies Kunstschaffen im 16. Jahrhundert | Die Welt der Habsburger

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Ab dem 16. Jahrhundert begann sich aus Italien kommend die Renaissance als neuer Kunststil in Mitteleuropa durchzusetzen. Durch zahlreiche Kunstaufträge versuchten Feudalherren ihren Machtgewinn zum Ausdruck zu bringen und dabei mit den Monarchen in Konkurrenz zu treten. In den mitteleuropäischen Zentren gab nicht nur der Hof die Aufträge, auch das Bürgertum investierte in
Die Künste spielten eine Schlüsselrolle bei der gesellschaftlichen Zurschaustellung

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Das Wiener Findelhaus zwischen Wohlfahrt und Bevölkerungspolitik | Die Welt der Habsburger

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Das Wiener Findelhaus wurde gemeinsam mit dem Gebärhaus 1784 als Teil des Allgemeinen Krankenhauses gegründet und sollte zur Verhinderung von Kindsmorden beitragen. Diese waren im 18. Jahrhundert zum zentralen Thema von Literaten und Medizinern geworden. Ganz dem Zeitgeist entsprechend versuchte Joseph II. eine präventive Maßnahme zu setzen und gleichzeitig Bevölkerungspolitik
Die schlechte Versorgungslage im Findelhaus und bei den Zieheltern führte zu hohen

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Franz Stephan – Im Schatten Maria Theresias | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia übernahm die Regentschaft in ihren Erblanden sehr selbstbewusst. Franz Stephan, dem in den ursprünglichen Überlegungen seines Schwiegervaters mehr Mitverantwortung eingeräumt worden war, wurde von seiner energischen Gemahlin in der politischen Entscheidungsfindung ins Abseits gedrängt. Dies trübte zuweilen die Stimmung zwischen den Eheleuten, da sie in vielen
Denn bei vielen dynastischen Eheschließungen fand die erste Begegnung zwischen den

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"Erbfeindschaft" mit Frankreich: Karl V. gegen Franz I. | Die Welt der Habsburger

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Die Kaiserwahl 1519 lief für Karl V. alles andere als reibungslos. Hauptkonkurrent um die Krone war der junge französische König Franz I. Beide wollten die Vormachtstellung in Europa erreichen. Dank finanzieller Unterstützung der Fugger wurde schließlich Karl gewählt. Die habsburgisch-französische Rivalität führte zu jahrelangen Kriegen: Karl wollte Gebiete in Südfrankreich
spanische Erbe Prinz Eugen, "der edle Ritter" Kaiser Karl V. nach der Schlacht bei

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Leopold II.: Erstens kommt es anders … | Die Welt der Habsburger

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Der spätere Kaiser Leopold II. wurde am 5. Mai 1747 als neuntes Kind von Kaiserin Maria Theresia und Kaiser Franz Stephan geboren. Das Kind wurde auf den Namen Peter Leopold getauft, denn seine Patin war die russische Zarin Elisabeth Petrowna, wodurch sich der im Haus Habsburg ungewöhnliche Erstname Peter erklärt. Der Erzherzog wurde jedoch in der Familie durchwegs Leopold
Selbstbewusstsein aus der Tatsache, dass er „im Purpur“ geboren wurde, d. h. dass sein Vater bei

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Mehr Staat, weniger privat oder: Heiraten kann reich machen! | Die Welt der Habsburger

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Bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts waren Staatsvermögen und privates Vermögen der Habsburger nicht voneinander getrennt. Als erster Privateigentümer gilt der eingeheiratete Franz I. Stephan, der durch sein wirtschaftliches und finanzielles Geschick ein großes Vermögen anhäufen konnte. Gewinne erwirtschafteten vor allem seine landwirtschaftlichen Güter etwa in Ungarn
zur Last fallen, als was sonsten wegen des Brautschatzes und der Ausstaffierung bei

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Franz Ferdinand: Der konservative Erzherzog | Die Welt der Habsburger

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Antidemokratisch und klerikal geprägt, waren für Franz Ferdinand die Moderne, das Industriezeitalter und der bürgerliche Parlamentarismus Feindbilder. Der Thronfolger repräsentierte das konservative, feudale Österreich. Franz Ferdinand pflegte einen betont aristokratischen Lebensstil, der seinen Ausdruck in seiner übermäßigen Liebe zur Jagd fand. Die Jagdlust, eine geradezu
Die Jagdlust, eine geradezu typisch habsburgische Leidenschaft, war bei ihm fast

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Grenzen passieren | Die Welt der Habsburger

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Um die Grenzen der Monarchie und die innerhalb der Kronländer passieren zu können, benötigten Reisende entsprechende Dokumente. Seit 1792, unmittelbar nach der Französischen Revolution, wurden in Österreich vermehrt Dekrete zur Überwachung von Reisenden erlassen, um etwaige Unruhestifter fern zu halten und Verschwörungen sowie Bürgerkriegs- und Revolutionsgefahren bannen zu
Vidierungspflicht für ausländische PassbesitzerInnen eingeführt; sie mussten sich nun bei

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