Dein Suchergebnis zum Thema: bei/"https

Die Hofehrendienste – Dabei sein ist alles! | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-hofehrendienste-dabei-sein-ist-alles

Am Beginn einer höfischen Karriere standen die niederen Hofehrendienste, die keinen täglichen Dienst an der Person des Kaisers vorsahen, deshalb nicht besonders einflussreich waren, aber eine Art prinzipielle Zugehörigkeit zur Hofgesellschaft darstellten. Diese manifestierte sich durch die Erlaubnis, an bestimmten religiösen oder staatspolitischen Ereignissen im Umfeld des
Adelige, die bei Hofe Karriere machen wollten, hatten durch ihre hohe Geburt schon

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Heldenberg: Ein Denkmal vaterländischer Gesinnung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-heldenberg-ein-denkmal-vaterlaendischer-gesinnung

Der Schöpfer der Anlage, Joseph Gottfried Pargfrieder, war ein Selfmade-Man des Biedermeier in all seiner Zwiespältigkeit. Er galt einerseits als Industriepionier und belieferte die Armee im großen Maßstab mit Schuhwerk und wurde andererseits als korrupter Kriegsgewinnler und brutaler Waffenschieber bezeichnet. Jedenfalls verfügte er über enormen Reichtum und beste
Kühn: Der Heldenberg bei Wetzdorf, Illustration, 1859 Historisches Foto der Kaiserallee

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ein Platz an der Sonne: Joseph II., der Augarten und die Freizeitgestaltung der WienerInnen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ein-platz-der-sonne-joseph-ii-der-augarten-und-die-freizeitgestaltung-der-wienerinnen

Joseph II. ließ den alten Barockgarten ganz nach dem Geschmack der WienerInnen umgestalten: zusätzliche schattenspendende Alleen wurden angelegt, Bänke zum Rasten aufgestellt und sogar Nachtigallen zur akustischen Untermalung ausgesetzt. Die WienerInnen dankten es ihm, indem sie den Augarten in kürzester Zeit zu einem ‚hot spot‘ der gerade im Entstehen begriffenen Großstadt
Wenn er unter seinesgleichen bleiben wollte, so bliebe ihm nur die Kaisergruft bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Das Militär will weiter exerzieren | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-militaer-will-weiter-exerzieren

Der nördliche Ringstraßenabschnitt, der später mit repräsentativen öffentlichen Gebäuden besetzt wurde, war ursprünglich anders genutzt: Am Josefstädter Glacis hatte das Militär seinen Exerzier- und Paradeplatz und wollte diesen weiter verwenden. Schlammig, finster und oft abgesperrt bildete er ein Hindernis für die Josefstädter Bevölkerung auf ihrem Weg in die Innenstadt.
Bei trockener Witterung eine Sandwüste, die Hauptquelle der Staubentwicklung in der

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Begegnen & Lieben | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/begegnen-lieben?page=1

Menschen sind Gemeinschaftswesen: Sie begegnen einander im Privaten und in der Öffentlichkeit, sie stehen in mehr oder weniger enger Verbindung zueinander und gehen Liebesbeziehungen ein. Häufig handelt es sich aber nicht um romantische Lovestorys, sondern um unfreiwillige Liaisons. Wo fanden Begegnungen zwischen Menschen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten und
https://www.habsburger.net/de/aspekte/begegnen-lieben Relevante Kapitel Kapitel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Rudolf I. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger-herrscher/rudolf-i

Graf Rudolf von Habsburg war der erste Habsburger auf dem Thron des Heiligen Römischen Reiches. Mit ihm kam das Geschlecht der Habsburger aus seinem Stammgebiet in der Schweiz in den Donauraum, der zum Zentrum ihrer jahrhundertelangen Herrschaft wurde. Nachdem Rudolf seinen größten Widersacher, den böhmischen König Ottokar II. Přemysl, besiegt hatte, belehnte er seine Söhne
Mai 1218 auf Burg Limburg bei Sasbach, Baden-Württemberg (D) Gest. am 15.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Konsum fand Stadt – Die Residenzstadt als ‚Konsumstadt‘ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/konsum-fand-stadt-die-residenzstadt-als-konsumstadt

Wien war nicht nur Haupt- und Residenzstadt des Habsburgerreiches, sondern vor allem auch ‚Konsumstadt‘. Hier residierte die kaiserliche Familie samt Hofstaat, die beide versorgt werden mussten, auch wenn seit dem Vormärz ein scheinbar einfacher Lebensstil als besondere Herrschertugend gepriesen wurde. Der Hof fungierte als Anziehungspunkt in Sachen Konsum, weil der Adel mit
– Die Residenzstadt als ‚Konsumstadt‘ Einkaufsorte – Ungleichheiten im Konsum Bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Heja Sverige – Die Schweden kommen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/heja-sverige-die-schweden-kommen

Um 1630 war aus dem böhmischen Aufstand ein Konflikt geworden, der weite Teile Europas erfasste. Nach der Niederlage Dänemarks sah ein anderer Herrscher aus dem Norden seine Chance: Gustav II. Adolf, König von Schweden, wurde der neue Hauptgegner des katholischen Kaisers Ferdinand II. Der evangelische Schwedenkönig wollte die katholische Koalition bekämpfen und die
Adolf von Schweden in der Schlacht bei Lützen kurz vor seinem Tod, um 1632 Peter

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Krieg um Italien | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/krieg-um-italien

Im habsburgischen Krieg auf der italienischen Halbinsel gegen Piemont-Sardinien und Frankreich ging 1859 die Lombardei an Piemont-Sardinien verloren. Die Lombardei war am Ende des Spanischen Erbfolgekrieges 1714 an die Habsburger gekommen. Venetien hatten die Habsburger im Zuge der Napoleonischen Kriege zunächst als Entschädigung für die Lombardei erhalten, die an den Korsen
Vernet: Die Franzosen unter Napoleon III. attackieren mit Kavallerie und Infanterie bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Franz Joseph und Franz Ferdinand – ein gespanntes Verhältnis | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/franz-joseph-und-franz-ferdinand-ein-gespanntes-verhaeltnis

Zwei grundverschiedene Persönlichkeiten trafen hier aufeinander: Der Kaiser und sein Nachfolger vertraten unterschiedliche Auffassungen vom Kaiseramt und der Zukunft der Monarchie. Die persönliche Abneigung der beiden zueinander war in der charakterlichen Verschiedenheit zwischen Onkel und Neffen begründet. Während Franz Joseph sehr kontrolliert und zurückhaltend war, besaß
politische Entscheidungsfindungsprozesse ein – ein Fehler, den er zuvor bereits bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden