Dein Suchergebnis zum Thema: bei/"https

Albrecht IV. „der Geduldige“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger-herrscher/albrecht-iv-der-geduldige

Der einzige Sohn von Herzog Albrecht III. teilte sich zunächst die Herrschaft mit seinem Cousin Wilhelm. Er wurde aber zunehmend in Auseinandersetzungen mit seinen Verwandten aus der Linie seines Onkels Leopold III. verwickelt. Nach seinem Tod gingen die Streitigkeiten weiter und es kam zu neuerlichen Herrschaftsteilungen.
September 1404 in Klosterneuburg bei Wien Der einzige Sohn von Herzog Albrecht III

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Im Dienste Seiner Majestät | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/im-dienste-seiner-majestat

Die Beschäftigung von Handwerkern und Künstlern am Hof war vielen Dynastien wichtig. Ihre Erzeugnisse schmückten den aufwendigen Lebensstil der Herrschenden aus, berühmte Künstler hoben das Ansehen, boten eine willkommene Ablenkung und unterstrichen die gesellschaftliche Vorreiterrolle. Die Künstler wiederum suchten den Kontakt zu den Herrschenden, indem sie Proben ihres
Könnens – insbesondere Porträts – sandten und auf eine prestigeträchtige Anstellung bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Tabakklistier | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/objekte/tabakklistier

Tabakklistiere wurden bis ins 18. Jahrhundert zur Wiederbelebung von Ertrunkenen eingesetzt. Bereits seit der Entdeckung der Neuen Welt wurde die Pflanze auch in Europa als medizinisches Heilmittel genutzt. Wegen seiner angeblich austrocknenden Wirkung kam er in unterschiedlichen Formen zum Einsatz: als Salben, Öle oder Rauch. Um einen ausgewogenen Säftehaushalt des Körpers
einen ausgewogenen Säftehaushalt des Körpers herzustellen, waren Klistiere bereits bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Fernrohr aus der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts – Ein wissenschaftliches Instrument aus Elfenbein | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/objekte/fernrohr-aus-der-1-halfte-des-17-jahrhunderts-ein-wissenschaftliches-instrument-aus

Seit dem Beginn des 16. Jahrhunderts können Menschen mittels Fernrohr ins Weltall blicken. Damit veränderte sich auch die Sicht auf die Erde und gab den Befürwortern des heliozentrischen Weltbildes Auftrieb: Nach deren Ansicht steht nicht die Erde – wie das geozentrische Weltbild nahe legte – im Zentrum des Universums, sondern die Planeten bewegen sich um die Sonne. Fernrohre
wissenschaftlichen auch militärischen und ‚persönlichen‘ Zwecken beispielsweise bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Es wird geheiratet, es wird geschieden | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/es-wird-geheiratet-es-wird-geschieden

Was Gott zusammengefügt hat, darf der Mensch nicht trennen – das Gericht allerdings schon. Die Trennung von weltlichen und kirchlichen Angelegenheiten bestand seit dem josephinischen Ehepatent von 1783. Darin wurde das kirchliche Ehegelübde um einen zivilrechtlichen Status erweitert. Dieses Zugeständnis an Bürgerrechten war der Strömung der Aufklärung zu verdanken, deren Ideal
Als ‚Schutzbedürftigte‘ benötigten Ehefrauen beispielsweise bei der Durchführung

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Maria Theresia und Friedrich II. – in allen Dingen des Lebens gegensätzlich | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maria-theresia-und-friedrich-ii-allen-dingen-des-lebens-gegensaetzlich

Vereinfacht gesagt, ist in der Einstellung zur und im Gebrauch der bildenden Kunst eine durchaus unterschiedliche Einstellung zwischen Habsburg und Preußen zu konstatieren. Spezifika der habsburgischen Repräsentation wie die besondere Bedeutung des Familienbildes, die nicht zuletzt mit dem Kinderreichtum der Kaiserin zusammenhängen, fanden auf Seite der Hohenzollern kein
Anton Moll: Medaille anlässlich des österreichischen Sieges über Friedrich II. bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Auf Spurensuche: Erzherzog Franz Ferdinand | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/auf-spurensuche-erzherzog-franz-ferdinand

Auf Schloss Artstetten befindet sich auch die Familiengruft, in der Franz Ferdinand und seine Gattin Sophie beigesetzt sind. Franz Ferdinand ließ diese Begräbnisstätte bereits zu Lebzeiten errichten, da er neben seiner Gattin begraben werden wollte. Sophie wäre aber aufgrund der morganatischen Ehe eine Beisetzung in der Kapuzinergruft nicht gestattet worden. In der
der kunsthistorischen Ambitionen und der Sammlerwut des Thronfolgers erhält man bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Feine Sitte und manierliches Benehmen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/feine-sitte-und-manierliches-benehmen

Manierenbücher wie „Das Buch vom guten Ton“ leiteten im 19. Jahrhundert zum richtigen Verhalten in der Gesellschaft an. Diese Ratgeberschriften wandten sich insbesondere an das Bürgertum, welches in Anlehnung an die strenge Etikette des Hofstaates (hauptsächlich Mitglieder des vererbbaren Adels) ebenfalls Verhaltensweisen und -normen geschaffen hatte. Gerade weil sich die
und kaiserliche Bauprojekte Feine Sitte und manierliches Benehmen Willkommen bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Was haben Franz Joseph und eine Revolutionärin gemeinsam? Vom blauen Dunst | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/was-haben-franz-joseph-und-eine-revolutionaerin-gemeinsam-vom-blauen-dunst

Franz Joseph war der erste rauchende Kaiser. Am Hof war das Rauchen noch im Vormärz verpönt und der Bevölkerung zumindest öffentlich sowieso verboten, weil die Häuser in vielen Gebieten bis ins 19. Jahrhundert aus Holz gebaut waren und man im Rauchen eine Brandgefahr sah. Die Bevölkerung empfand das Rauchverbot immer mehr als politische Bevormundung. Ein Flugblatt etwa
– Die Residenzstadt als ‚Konsumstadt‘ Einkaufsorte – Ungleichheiten im Konsum Bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden