Dein Suchergebnis zum Thema: bei/"https
‚Shopping‘ zu Kaisers Zeiten | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/themen/shopping-zu-kaisers-zeiten
Ob beim Luxusausstatter in gediegener Atmosphäre oder im prächtigen Warenhaus mit modernster Ausstattung, in Wien ließ es sich gut einkaufen – zumindest für diejenigen, die genug Geld hatten. Der „Wiener Geschmack“ war berühmt: Damit war beispielsweise das Luxus- und Kunsthandwerk gemeint. Das Wien des 19. Jahrhunderts kann durchaus als ‚Konsumstadt‘ bezeichnet werden. Schon
freilich recht unterschiedlich: Während der Hof, der Adel und das Bürgertum etwa bei
Wolfgang Amadé Mozart | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/personen/person/wolfgang-amade-mozart
Ab seinem vierten Lebensjahr tourte Wolfgang Amadé Mozart mit seiner Schwester Maria Anna auf Betreiben seines Vaters Leopold als „Wunderkind“ durch Europa. Er trat auch vor dem Wiener Kaiserhaus auf, das zwar begeistert war, ihn jedoch lange Zeit nicht als Hofcompositeur beschäftigte. Mozart komponierte als freischaffender Künstler heute weltberühmte Werke und war als
„Der junge Mozart“, Porträtbildnis, 1901, Radierung https://www.habsburger.net/de
Das Nikolausfest | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-nikolausfest
Das Nikolausfest gehört auch zu den ältesten überlieferten Festbräuchen und wird seit jeher als Kinderfest begangen, wobei dem Hl. Nikolaus als gutem Gegenpart zum gefürchteten Krampus bis heute eine besondere „pädagogische Rolle“ zufällt. Da Weihnachten lange Zeit vor allem ein kirchliches Fest war – Weihnachten als Fest der Familie, an dem die Kinder reichlich beschenkt
sozialen Schichten geübt, und ist auch für die kaiserliche Familie überliefert: Bei
Tabakklistier | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/objekte/tabakklistier
Tabakklistiere wurden bis ins 18. Jahrhundert zur Wiederbelebung von Ertrunkenen eingesetzt. Bereits seit der Entdeckung der Neuen Welt wurde die Pflanze auch in Europa als medizinisches Heilmittel genutzt. Wegen seiner angeblich austrocknenden Wirkung kam er in unterschiedlichen Formen zum Einsatz: als Salben, Öle oder Rauch. Um einen ausgewogenen Säftehaushalt des Körpers
einen ausgewogenen Säftehaushalt des Körpers herzustellen, waren Klistiere bereits bei
Fernrohr aus der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts – Ein wissenschaftliches Instrument aus Elfenbein | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/objekte/fernrohr-aus-der-1-halfte-des-17-jahrhunderts-ein-wissenschaftliches-instrument-aus
Seit dem Beginn des 16. Jahrhunderts können Menschen mittels Fernrohr ins Weltall blicken. Damit veränderte sich auch die Sicht auf die Erde und gab den Befürwortern des heliozentrischen Weltbildes Auftrieb: Nach deren Ansicht steht nicht die Erde – wie das geozentrische Weltbild nahe legte – im Zentrum des Universums, sondern die Planeten bewegen sich um die Sonne. Fernrohre
wissenschaftlichen auch militärischen und ‚persönlichen‘ Zwecken beispielsweise bei
Albrecht IV. „der Geduldige“ | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger-herrscher/albrecht-iv-der-geduldige
Der einzige Sohn von Herzog Albrecht III. teilte sich zunächst die Herrschaft mit seinem Cousin Wilhelm. Er wurde aber zunehmend in Auseinandersetzungen mit seinen Verwandten aus der Linie seines Onkels Leopold III. verwickelt. Nach seinem Tod gingen die Streitigkeiten weiter und es kam zu neuerlichen Herrschaftsteilungen.
September 1404 in Klosterneuburg bei Wien Der einzige Sohn von Herzog Albrecht III
Im Dienste Seiner Majestät | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/themen/im-dienste-seiner-majestat
Die Beschäftigung von Handwerkern und Künstlern am Hof war vielen Dynastien wichtig. Ihre Erzeugnisse schmückten den aufwendigen Lebensstil der Herrschenden aus, berühmte Künstler hoben das Ansehen, boten eine willkommene Ablenkung und unterstrichen die gesellschaftliche Vorreiterrolle. Die Künstler wiederum suchten den Kontakt zu den Herrschenden, indem sie Proben ihres
Könnens – insbesondere Porträts – sandten und auf eine prestigeträchtige Anstellung bei
