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Bundesweiter Warntag am 12. September 2024 | Gemeinde Fürth

https://www.gemeinde-fuerth.de/gemeinde/news-archiv/2024/bundesweiter-warntag-am-12-september-2024/

Am Donnerstag, den 12. September 2024, findet ein bundesweiter Warntag statt, beginnend um 11.00 Uhr mit dem Warnton „Warnung der Bevölkerung“ oder Feueralarm, gegen 11.45 Uhr erfolgt die „Entwarnung“. An diesem Aktionstag erproben Bund und Länder sowie die teilnehmenden Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden ihre so genannten Warnmittel (unter anderem Sirenen, Cell Broadcast, Warn-Apps, Radio). Damit soll die technische Warninfrastruktur einer Belastungsprobe unterzogen werden.  Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis und Beachtung. Weitere Informationen finden Sie auf dieser Seite. 
Kreisverwaltung unterstützt – als Schnittstelle zwischen den Kommunen und dem Land Hessen – bei

Diese Führerscheine müssen umgetauscht    werden | Gemeinde Fürth

https://www.gemeinde-fuerth.de/gemeinde/bekanntmachungen-buergerinformation/diese-fuehrerscheine-muessen-umgetauscht-werden/

Ob grauer Lappen, rosa Pappe oder weiße Plastikkarte: Bis 2033 muss jeder Führerschein, der vor dem 19. Januar 2013 ausgestellt wurde, in den neuen EU-Führerschein umgetauscht werden. Das geschieht stufenweise. Die erste Frist endet im Januar 2022. Einen Überblick finden Sie auf dieser Seite. Für den Umtausch des Führerscheins ist die Führerscheinbehörde des aktuellen Wohnsitzes zuständig.  In diesem Fall ist für die  Fürther Bürger/innen der Ansprechpartner die Führerscheinbehörde der Zulassungsstelle Heppenheim. Im Rathaus der Gemeinde Fürth können die Führerscheine nun ebenfalls getauscht werden. Zuständig ist das Einwohnermeldeamt (Zimmer 1 oder Zimmer 2). Tel. 06253 – 2001/41 oder 2001/43.
Bei Führerscheinen mit Ausstellungsdatum bis zum 31.

Interkommunales Breitbandnetz IKbit beauftragt die PEB Breitband mit gefördertem Gigabitausbau | Gemeinde Fürth

https://www.gemeinde-fuerth.de/gemeinde/news-archiv/2025/interkommunales-breitbandnetz-ikbit-beauftragt-die-peb-breitband-mit-gefoerdertem-gigabitausbau/

Rund 7.200 Adressen in den IKbit-Kommunen, die bislang keine Glasfaserausbauzusage erhalten haben, bekommen bis Ende 2028 einen geförderten Glasfaseranschluss Das Interkommunale Breitbandnetz (IKbit), ein Zusammenschluss von zehn Kommunen im Landkreis Bergstraße, konnte nach der im Jahr 2023 erhaltenen Förderzusage von Bund und Land nun auch den nächsten Projektschritt erfolgreich abschließen: Das Anfang 2024 gestartete Auswahlverfahren wurde mit der Zuschlagserteilung am 15.04.2025 an die PEB Breitband abgeschlossen – ein Konsortium bestehend aus dem regionalen Versorger ENTEGA Medianet und dem Tiefbauunternehmen Klenk & Sohn. Der Auftragswert beträgt 44 Millionen Euro. Die lange Dauer des Auswahlverfahrens ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass es im November 2024 durch einen von einem Bieter beim Verwaltungsgericht Darmstadt eingereichten Eilantrag zwischenzeitlich gestoppt werden musste. In der Folge wurde ein verwaltungsgerichtliches Eilverfahren geführt, das mit dem Beschluss des Verwaltungsgerichts am 01.04.2025 endete. Der Eilantrag wurde dabei vollständig abgelehnt – ein Erfolg im Sinne von IKbit. Erfahren Sie mehr auf dieser Seite. 
Dagmar Cohrs, stellvertretende Geschäftsführerin und Leiterin der Kommunalbetreuung bei

Interkommunales Breitbandnetz IKbit mit erstem Spatenstich des geförderten Glasfaserausbaus – PEB Breitband GmbH beginnt mit den Arbeiten | Gemeinde Fürth

https://www.gemeinde-fuerth.de/gemeinde/news-archiv/2025/interkommunales-breitbandnetz-ikbit-mit-erstem-spatenstich-des-gefoerderten-glasfaserausbaus/

Die letzten rund 7.200 Adressen in den IKbit-Kommunen, welche bislang keine Glasfaserausbauzusage erhalten haben, erhalten nun einen geförderten Glasfaseranschluss.
Die Kreisstadt Heppenheim als zehnte IKbit-Kommune ist bei diesem geförderten Ausbau

Sauberhaftes Fürth – gemeinsam für eine saubere Umwelt | Gemeinde Fürth

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Knapp 100 Helfer nahmen an der Aktion „Sauberhaftes Fürth“ der Gemeinde Fürth in diesem Jahr Teil. Ziel war es, durch das Einsammeln von achtlos weggeworfenen Müll, Fürth ein wenig sauberer zu machen. Aber nicht nur das. Auch die Sensibilisierung für dieses Thema war ein wichtiger Faktor. „Wenn wir es schaffen, den jungen Helfern aus dieser Aktion mitzugeben, dass Müll achtlos wegwerfen absolut uncool ist, haben wir viel erreicht“, so Bürgermeister Volker Oehlenschläger, der sich freute, dass über die Hälfte der Sammler unter 18 Jahre alt waren. Von der Aktion verspricht er sich mehr, als nur ein sauberhaftes Fürth: „Die Wege und Plätze werden leider vermutlich nicht lange so schön sauber bleiben, aber das Bewusstsein für die kleinen und großen Teilnehmer, dass man Abfall richtig entsorgt, prägt sich hoffentlich ein und kann irgendwann einen Unterschied machen.“ Weitere Informationen und Bilder gibt es auf dieser Seite. 
Auf dem Bauhof der Gemeinde Fürth konnte der Müll dann abgegeben und sich bei einem

Grüne Regenbogenkinder tauchen in die Welt der Igel ein | Gemeinde Fürth

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In der Regenbogen-Kindertagesstätte Fürth standen die vergangenen Wochen ganz im Zeichen eines kleinen, heimischen Wildtieres: des Igels. Mit viel Neugier und Begeisterung widmeten sich die 21 Kinder der Grünen Gruppe, die zwischen zwei und sechs Jahren alt sind, dem spannenden Leben des Stachelträgers. Die Erzieherinnen Heidi Bircok und Nicole Krichbaum sowie der Auszubildende Robin Weber, vermittelten den jungen Entdeckern spannende Fakten über die Lebensweise, Ernährung und Herausforderungen des Igels. Nicole Wanderlingh von der Igelrettung Mumbachertal kam sogar im Morgenkreis vorbei und erzählte viel Wissenswertes über das kleine Stacheltier und über ihre Arbeit mit den kranken, unterernährten und verletzten Igeln. Da jede Rettung aufwendig und kostspielig ist – pro Tier fallen zwischen 50 und 100 Euro an, um Nahrung, Pflege und Medikamente zu finanzieren – hatten sich die Kinder mit ihren Erzieherinnen etwas besonderes einfallen lassen. Gemeinsam hatten sie Igelbrötchen aus Quark-Ölteig gebacken, diese liebevoll verziert und im Eingangsbereich des Kindergartens verkauf. Den Erlös von 150 Euro spendeten sie der Igelrettung Mumbachertal. Erfahren Sie mehr auf dieser Seite. 
Sie erzählte von ihrer Arbeit, bei der verletzte oder kranke Igel gepflegt und wieder

Tag gegen Gewalt an Frauen – jeder ist gefragt | Gemeinde Fürth

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Auch in diesem Jahr weht sie wieder vor dem Rathaus der Gemeinde Fürth: die Fahne mit dem eindringlichen Slogan „NEIN zu Gewalt an Frauen“. Seit Jahren wird sie am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, gehisst. Ziel ist es, Bewusstsein für ein Thema zu schaffen, das nach wie vor Millionen von Frauen weltweit betrifft, und ein deutliches Zeichen gegen Gewalt zu setzen. In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Frauenbund Fürth ruft die Gemeinde ihre Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich aktiv gegen Gewalt an Frauen zu positionieren. „Gewalt an Frauen ist leider keine Ausnahmeerscheinung – sie findet täglich und weltweit statt“, betonte Juliette Grassinger, Mitglied des Gemeindevorstands. Diese Gewalt äußert sich in verschiedenen Formen – körperlich, psychisch, sexuell oder strukturell – und betrifft Frauen unabhängig von Alter, Herkunft oder sozialem Status. Jedes Jahr werden über 130.000 Frauen Opfer von Partnerschaftsgewalt in Deutschland. Mehr als 100 Frauen sterben jährlich durch Partnerschaftsgewalt, in vielen Fällen durch ihre Partner oder Ex-Partner. 85.000 Frauen weltweit wurden 2023 durch bewusste Gewalt getötet – oft in ihrem eigenen Zuhause, dem gefährlichsten Ort für viele Betroffene. Neben der symbolischen Bedeutung des Fahnenhissens richtet sich der Appell der Gemeinde auch an die Politik. Juliette Grassinger betonte: „Ein Leben ohne Gewalt ist kein Privileg – es ist ein Menschenrecht.“ Erfahren Sie mehr auf dieser Seite. 
Der Beschluss steht als Flyer bereits unter https://www.frauenbund.de/wp-content/