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Interkommunales Breitbandnetz IKbit mit erstem Spatenstich des geförderten Glasfaserausbaus – PEB Breitband GmbH beginnt mit den Arbeiten | Gemeinde Fürth

https://www.gemeinde-fuerth.de/gemeinde/news-archiv/2025/interkommunales-breitbandnetz-ikbit-mit-erstem-spatenstich-des-gefoerderten-glasfaserausbaus/

Die letzten rund 7.200 Adressen in den IKbit-Kommunen, welche bislang keine Glasfaserausbauzusage erhalten haben, erhalten nun einen geförderten Glasfaseranschluss.
Die Kreisstadt Heppenheim als zehnte IKbit-Kommune ist bei diesem geförderten Ausbau

Sauberhaftes Fürth – gemeinsam für eine saubere Umwelt | Gemeinde Fürth

https://www.gemeinde-fuerth.de/gemeinde/news-archiv/2024/sauberhaftes-fuerth-gemeinsam-fuer-eine-saubere-umwelt/

Knapp 100 Helfer nahmen an der Aktion „Sauberhaftes Fürth“ der Gemeinde Fürth in diesem Jahr Teil. Ziel war es, durch das Einsammeln von achtlos weggeworfenen Müll, Fürth ein wenig sauberer zu machen. Aber nicht nur das. Auch die Sensibilisierung für dieses Thema war ein wichtiger Faktor. „Wenn wir es schaffen, den jungen Helfern aus dieser Aktion mitzugeben, dass Müll achtlos wegwerfen absolut uncool ist, haben wir viel erreicht“, so Bürgermeister Volker Oehlenschläger, der sich freute, dass über die Hälfte der Sammler unter 18 Jahre alt waren. Von der Aktion verspricht er sich mehr, als nur ein sauberhaftes Fürth: „Die Wege und Plätze werden leider vermutlich nicht lange so schön sauber bleiben, aber das Bewusstsein für die kleinen und großen Teilnehmer, dass man Abfall richtig entsorgt, prägt sich hoffentlich ein und kann irgendwann einen Unterschied machen.“ Weitere Informationen und Bilder gibt es auf dieser Seite. 
Auf dem Bauhof der Gemeinde Fürth konnte der Müll dann abgegeben und sich bei einem

Grüne Regenbogenkinder tauchen in die Welt der Igel ein | Gemeinde Fürth

https://www.gemeinde-fuerth.de/gemeinde/news-archiv/2024/gruene-regenbogenkinder-tauchen-in-die-welt-der-igel-ein/

In der Regenbogen-Kindertagesstätte Fürth standen die vergangenen Wochen ganz im Zeichen eines kleinen, heimischen Wildtieres: des Igels. Mit viel Neugier und Begeisterung widmeten sich die 21 Kinder der Grünen Gruppe, die zwischen zwei und sechs Jahren alt sind, dem spannenden Leben des Stachelträgers. Die Erzieherinnen Heidi Bircok und Nicole Krichbaum sowie der Auszubildende Robin Weber, vermittelten den jungen Entdeckern spannende Fakten über die Lebensweise, Ernährung und Herausforderungen des Igels. Nicole Wanderlingh von der Igelrettung Mumbachertal kam sogar im Morgenkreis vorbei und erzählte viel Wissenswertes über das kleine Stacheltier und über ihre Arbeit mit den kranken, unterernährten und verletzten Igeln. Da jede Rettung aufwendig und kostspielig ist – pro Tier fallen zwischen 50 und 100 Euro an, um Nahrung, Pflege und Medikamente zu finanzieren – hatten sich die Kinder mit ihren Erzieherinnen etwas besonderes einfallen lassen. Gemeinsam hatten sie Igelbrötchen aus Quark-Ölteig gebacken, diese liebevoll verziert und im Eingangsbereich des Kindergartens verkauf. Den Erlös von 150 Euro spendeten sie der Igelrettung Mumbachertal. Erfahren Sie mehr auf dieser Seite. 
Sie erzählte von ihrer Arbeit, bei der verletzte oder kranke Igel gepflegt und wieder

Tag gegen Gewalt an Frauen – jeder ist gefragt | Gemeinde Fürth

https://www.gemeinde-fuerth.de/gemeinde/news-archiv/2024/tag-gegen-gewalt-an-frauen-jeder-ist-gefragt/

Auch in diesem Jahr weht sie wieder vor dem Rathaus der Gemeinde Fürth: die Fahne mit dem eindringlichen Slogan „NEIN zu Gewalt an Frauen“. Seit Jahren wird sie am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, gehisst. Ziel ist es, Bewusstsein für ein Thema zu schaffen, das nach wie vor Millionen von Frauen weltweit betrifft, und ein deutliches Zeichen gegen Gewalt zu setzen. In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Frauenbund Fürth ruft die Gemeinde ihre Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich aktiv gegen Gewalt an Frauen zu positionieren. „Gewalt an Frauen ist leider keine Ausnahmeerscheinung – sie findet täglich und weltweit statt“, betonte Juliette Grassinger, Mitglied des Gemeindevorstands. Diese Gewalt äußert sich in verschiedenen Formen – körperlich, psychisch, sexuell oder strukturell – und betrifft Frauen unabhängig von Alter, Herkunft oder sozialem Status. Jedes Jahr werden über 130.000 Frauen Opfer von Partnerschaftsgewalt in Deutschland. Mehr als 100 Frauen sterben jährlich durch Partnerschaftsgewalt, in vielen Fällen durch ihre Partner oder Ex-Partner. 85.000 Frauen weltweit wurden 2023 durch bewusste Gewalt getötet – oft in ihrem eigenen Zuhause, dem gefährlichsten Ort für viele Betroffene. Neben der symbolischen Bedeutung des Fahnenhissens richtet sich der Appell der Gemeinde auch an die Politik. Juliette Grassinger betonte: „Ein Leben ohne Gewalt ist kein Privileg – es ist ein Menschenrecht.“ Erfahren Sie mehr auf dieser Seite. 
Der Beschluss steht als Flyer bereits unter https://www.frauenbund.de/wp-content/