Bewusster Konsum sowie faire und nachhaltige Mode liegen im Trend. Viele Menschen machen sich Gedanken über ihre Kaufentscheidungen. Immer mehr Modelabels
ist eine Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung unter folgendem Link möglich: https
Im Rahmen der digitalen Fashion Revolution Week vom 20.04-26.04.2020 findet am 21.04 um 20.00 Uhr ein Online Filmscreening mit anschließender Diskussion statt.
Moderation: Tore Süßenguth (Vamos) Zugang: Zoom-Meeting beitreten https://zoom.us
Dass in globalen Lieferketten oft miserable Arbeitsbedingungen vorherrschen, ist inzwischen vielen Menschen bekannt. Wie es aber möglich ist, auch in diesen
Anmeldung unter use-less[ät]ish.uni-hannover.de; Link zur Teilnahme am Webinar: https
Erdkunde, Politik, Wirtschaft – Die Globalisierung und die damit eng zusammenhängenden Bedingungen in der internationalen Bekleidungsindustrie berühren die
Informationen zu den Modulen und zur Teilnahme finden sich auf der Website unter: https
Ausbeutung und Umweltzerstörung in der weltweiten Produktion von Schuhen und Leder zeigen: Wir brauchen ein wirksames EU-Lieferkettengesetz:
EU-Lieferkettengesetz: Ob Indien oder Bangladesch, ob Indonesien oder Türkei: Bei
Für Personen, die sich mit fairer öffentlicher Beschaffung beschäftigen möchten, stellen sich einige Fragen. Warum lohnt es sich? Was sind die rechtlichen
Mehr Infos unter https://femnet.de Wann Oktober 8 (Freitag) 9:00Uhr – 12:30Uhr(
Neue Berichte der Clean Clothes Campaign dokumentieren Armutslöhne in den Modefabriken Bulgariens, Rumäniens und Moldawiens. Viele Näherinnen in Bulgarien
englischer Sprache Weitere Informationen zum Lohn zum Leben und Länderprofile: https
Faire Woche 2019: Geschlechtergerechtigkeit
Projektkoordinatorin beim Tunesischen Forum für wirtschaftliche und soziale Rechte (FTDES) (https
Den Ausdruck „Made in Europe“ verbinden viele westeuropäische Konsument*innen mit der Vorstellung von besseren Arbeitsbedingungen als sie in asiatischen
MEHR: https://www.einewelt-sachsen.de/event/armutsloehne-in-der-eu-bekleidungsindustrie-osteuropa
Den Ausdruck „Made in Europe“ verbinden viele westeuropäische Konsument*innen mit der Vorstellung von besseren Arbeitsbedingungen als sie in asiatischen
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