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Warum Inklusion nicht ausreicht – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/warum-inklusion-nicht-ausreicht/

Es geht mir nicht darum, den Begriff „Inklusion“ madig zu machen. Ich weiss, dass insbesondere viele Menschen mit Behinderung sich stark und positiv mit dieser Bezeichnung identifizieren. Ich kritisiere also nicht den Begriff, sondern lediglich seine Verwendung, die grundsätzlich im Behinderungs-Kontext stattfindet. Auch ich finde Inklusion eine positive Beschreibung – aber ich möchte dazu aufrufen, Sprache bezüglich der Lebenswirklichkeiten behinderter Menschen vielfältiger zu verwenden und auf die jeweilige Situation zu beziehen.
Bei Wikipedia findet man folgende sehr treffende Definition zum Begriff „soziale

Gedanken zum neuen Schuljahr – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/das-neue-schuljahr-beginnt-sprecht-mit-euren-kindern-ueber-das-thema-behinderung/

Liebe Eltern, nach den Sommerferien geht nun in Berlin die Schule wieder los. #Inklusion spielt an Schulen eine immer größere Rolle, und so werden Eure Kinder wahrscheinlich Mitschüler*innen oder Lehrer*innen mit Behinderung begegnen. Wie damit umgehen?
Eine Freundschaft entwickelte sich nicht – allerdings eher, weil es bei den beiden

Toxische Dates – Raúl Krauthausen

https://raul.de/kolumnen/toxische-dates/

Vor ein paar Tagen war ich mit einer Bekannten essen. Während des Gesprächs kamen wir auch auf unsere Erfahrungen mit Männern zu sprechen, die leider nicht immer schön ausfielen. Schlechte Erfahrungen machen alle, aber gibt es Erfahrungen, die insbesondere Frauen mit Behinderung vermehrt machen? Ich habe nach unserem Treffen an meine intensive Datingphase gedacht. Dabei […]
Ich meine keine Dates, bei denen ich einfach sitzen gelassen wurde ohne dass mir

Schaum-Symbolik: Eine Auseinandersetzung mit den Schattenseiten des Mitgefühls – Raúl Krauthausen

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Als Mensch, der mit einer Behinderung lebt, bin ich häufig auf angebliche Empathie gestoßen – diese warme, scheinbar mitfühlende Reaktion auf Schwierigkeiten, die mit meiner Behinderung einhergehen. Aber mit der Zeit habe ich erkannt, dass diese performative Empathie nicht die heilende, progressive Kraft ist, die Empathie sein sollte. Manchmal, vor allem wenn sie von Entscheidungstragenden kommt, ist sie zu einem bestimmten Zweck aufgebauscht, lässt aber konkrete Handlungskonsequenzen vermissen. Ähnlich wie ein Schaumbad, das den Badenden zunächst wattebauschig und wohlig umhüllt, und einen Moment später in Luft zerplatzt. Ich nenne dieses Phänomen daher Schaum-Symbolik / Schaum-Phänomen. 
Meine Antwort:  https://twitter.com/raulde/status/1673779437505052673 Darauf gab

Meine 5 Erfahrungen, die ich mit jüngeren Menschen mit Behinderungen teilen möchte – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/meine-5-erfahrungen-die-ich-mit-juengeren-menschen-mit-behinderungen-teilen-moechte/

Nach dem Artikel über die 6 Dinge, die man wissen sollte, wie es ist, mit einer Behinderung zu leben, möchte ich im zweiten Teil noch weiter auf meine eigenen Erfahrungen eingehen. Erfahrungen, die sich an jüngere Menschen mit Behinderungen richten. Ich freue mich über weitere Ergänzungen von Euch.
Diese Eigenschaften helfen mir auch bei meiner Arbeit und dadurch entstehen dann

Vorurteile zum Thema Inklusion – Raúl Krauthausen

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Auf Veranstaltungen zum Thema Inklusion stelle ich mich gerne so vor: „Schon als Kind hatte ich viel Kontakt zu Menschen ohne Behinderung. Mich hat immer inspiriert, wie viel Lebensfreude sie ausstrahlen und wie gut sie ihr Leben meistern. Seitdem ist es für mich ganz normal, dass es auch Nichtbehinderte gibt.“ Weil es immer noch merkwürdig klingt, wenn ein behinderter Mensch so etwas erzählt – scheint es mit der Inklusion noch nicht so ganz geklappt zu haben.
Ein häufig gehörtes Vorurteil ist, dass es bei Inklusion ausschließlich um das Thema

Zum Tanzen in den Keller gehen – Raúl Krauthausen

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Ist Inklusion nicht dann erfolgreich, wenn man sie nicht mehr benennt? Und führen manche gut gemeinte Inklusions-Aktionen nicht sogar zur Exklusivität? Raúl Krauthausen hat in den letzten Wochen viel darüber nachgedacht. Nach der Veröffentlichung meines letzten Artikels wurde ich öfter gefragt, was mir denn an dem Inklusionstanz nicht gefällt? In dem Artikel hatte ich es […]
Wir bei den SOZIALHELDEN probieren deswegen auch vieles aus und arbeiten dann mit

Vorurteile zum Thema Inklusion – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/vorurteile-zum-thema-inklusion/

Auf Veranstaltungen zum Thema Inklusion stelle ich mich gerne so vor: „Schon als Kind hatte ich viel Kontakt zu Menschen ohne Behinderung. Mich hat immer inspiriert, wie viel Lebensfreude sie ausstrahlen und wie gut sie ihr Leben meistern. Seitdem ist es für mich ganz normal, dass es auch Nichtbehinderte gibt.“ Weil es immer noch merkwürdig klingt, wenn ein behinderter Mensch so etwas erzählt – scheint es mit der Inklusion noch nicht so ganz geklappt zu haben.
Ein häufig gehörtes Vorurteil ist, dass es bei Inklusion ausschließlich um das Thema