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[Riemann Musik-Lexikon 1882, 846] https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads
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der Akkorde, Gegensatz zur weiten Lage oder zerstreuten Harmonie, zum Beispiel: https
Der musikalische Fachbegriff „Phrygisch“, erläutert von Musikexperten in ihren berühmten Musiklexika des 19. Jahrhunderts – inkl. Noten- und Klangbeispiel.
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/Phrygisch.mp3 Alle Kirchentonarten
eine im vorigen Jahrhundert beliebte Art Klavierstücke von munterer Bewegung, bei
Musik einen dreiteiligen Doppeltakt, als rhythmisches Motiv, das dann ebenso wie bei
Der musikalische Fachbegriff „Battuta“, kompetent erläutert von Musikgelehrten in ihren berühmten Musiklexika des 19. und 20. Jahrhunderts.
Oktave auf den guten [betonten] Taktteil, zum Beispiel: Battuta, Notenbeispiel https
Canon , kanonische Fuge, fuga canonica, legata, in conseguenza, integra, totalis. Ein kontrapunktischer Satz, in welchem mehrere bald nacheinander
Bei drei und vier Stimmen macht man es ebenso.
Ist die Prime als Einklang überhaupt ein Intervall? Fachwissen vom Musikologen des 19. und 20. Jahrhunderts über die reine und die übermäßige Prime im historischen Musiklexikon von musikwissenschaften.de
übermäßige Prime, Beispiel Mozart https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads
Tonart. Diejenige Stufenfolge der Töne, die teils unseren Gesangsorganen die bequemste, teils aber auch unserem Ohre die angenehmste ist, und die man die
einer solchen diatonischen Tonreihe haben, bei welcher einer dieser Töne als der
Die Tonart Gis-Moll, ihre Tonleiter klingend u. notiert, auf- u. abwärts im Violin- u. Bassschlüssel, kompetente Erläuterungen aus historischen Musiklexika.
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/Gis-Moll.mp3 Die Tonart