Der musikalische Fachbegriff „Mixolydisch“, erläutert von Musikexperten in ihren berühmten Musiklexika des 19. Jahrhunderts – inkl. Noten- u. Klangbeispiel.
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/Mixolydisch.mp3 Alle Kirchentonarten
der mezza manica oder halben Applikatur, diejenige fortgerückte Lage der Hand, bei
Beispiel a) löst sich die Septime as abwärts in die Terz g der Tonart Es-Dur auf; bei
Siehe auch: Gruppetto
.: Groppo (Notenbeispiele) https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2023
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2023/12/kadenz1-gathy1840.mp3
entspricht die Bevorzugung von ruhigen, fließenden Notenwerten, in der Art wie bei
Der musikalische Fachterminus „Battement“, kompetent erläutert und mit Notenbeispielen illustriert von Musikwissenschaftlern in ihren berühmten Musiklexika des 19. und 20. Jahrhunderts.
wird immer durch kleine Noten angedeutet: Battement, Notation und Ausführung https
Der musikalische Fachbegriff „Äolisch“, erläutert von Musikexperten in ihren berühmten Musiklexika des 19. Jahrhunderts – inkl. Noten- und Klangbeispiel.
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/Aeolisch.mp3 Alle Kirchentonarten
Der musikalische Fachbegriff „Dorisch“, erläutert von Musikexperten in ihren berühmten Musiklexika des 19. Jahrhunderts – inkl. Noten- und Klangbeispiel.
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/Dorisch.mp3 Alle Kirchentonarten
Der musikalische Fachbegriff „Lydisch“, erläutert von Musikexperten in ihren berühmten Musiklexika des 19. Jahrhunderts – inkl. Noten- und Klangbeispiel.
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/Lydisch.mp3 Alle Kirchentonarten
