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11. September 1971: 50. Todestag des „Nach-Stalin“ Nikita Chruschtschow

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Nach Stalins Tod im März 1953 begann unter Chruschtschow eine neue Ära in der Sowjetunion: Entstalinisierung, Reformen und Kampagnen sollten gesellschaftliche Kräfte freisetzen – mit manchmal überraschenden Folgewirkungen. Gleichzeitig rang die kommunistische Sowjetunion im Kalten Krieg mit den USA um Weltgeltung. Chruschtschow galt als kluger Machtpolitiker und Meister der sozialistischen Rhetorik. Neben Gorbatschow wird er als Reformkommunist gehandelt. Währenddessen sehen andere Gorbatschow und ihn als Neuer-Weg-Sucher zum Machterhalt des kommunistischen Systems.
Chruschtschow, der zuletzt zurückgezogen auf seiner Datscha bei Moskau lebte, starb

11. September 1971: 50. Todestag des „Nach-Stalin“ Nikita Chruschtschow

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Nach Stalins Tod im März 1953 begann unter Chruschtschow eine neue Ära in der Sowjetunion: Entstalinisierung, Reformen und Kampagnen sollten gesellschaftliche Kräfte freisetzen – mit manchmal überraschenden Folgewirkungen. Gleichzeitig rang die kommunistische Sowjetunion im Kalten Krieg mit den USA um Weltgeltung. Chruschtschow galt als kluger Machtpolitiker und Meister der sozialistischen Rhetorik. Neben Gorbatschow wird er als Reformkommunist gehandelt. Währenddessen sehen andere Gorbatschow und ihn als Neuer-Weg-Sucher zum Machterhalt des kommunistischen Systems.
Chruschtschow, der zuletzt zurückgezogen auf seiner Datscha bei Moskau lebte, starb

12. August 1970: 50. Jahrestag Moskauer Vertrag

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Das nationalsozialistische Deutschland hatte den Zweiten Weltkrieg entfacht und verloren. Wie mit dem besiegten Deutschland umzugehen war, regelte 1945 die Potsdamer Konferenz der drei Siegermächte Sowjetunion, USA und Großbritannien. Doch die Vorläufigkeit der Regelungen wandelte sich vor dem Hintergrund des Kalten Krieges in einen Bestand, der die politische Wirklichkeit samt der Existenz des Eisernen Vorhangs in Europa abbildete. An eine Rückkehr der heimatvertriebenen Deutschen in das deutsche Staatsgebiet in den Grenzen von 1937 bzw. in die angestammten Siedlungsgebiete in Ost- und Ostmitteleuropa war realistisch nicht mehr zu denken.
Im Mittelpunkt des Vertrags standen der Verzicht auf Gewaltanwendungen bei Konflikten

12. Mai 1921: 100. Geburtstag Joseph Beuys

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Der im Mai 1921 in Krefeld geborene Joseph Heinrich Beuys gilt als einer der wichtigsten deutschen Künstler der Nachkriegszeit. Als Bildhauer, Maler, Medailleur und Zeichner war er einerseits im traditionellen künstlerischen Sinne tätig, andererseits sorgte er als Aktionskünstler für spektakuläre Auftritte. Hinzu kommen seine sozialpolitischen Aktivitäten und seine Lehrtätigkeit als Professor (vor allem auch zur Kunsttheorie) in Düsseldorf.
als politisches Statement des jungen Beuys gewertet werden kann, und wurde 1944 bei

12. August 1970: 50. Jahrestag Moskauer Vertrag

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Das nationalsozialistische Deutschland hatte den Zweiten Weltkrieg entfacht und verloren. Wie mit dem besiegten Deutschland umzugehen war, regelte 1945 die Potsdamer Konferenz der drei Siegermächte Sowjetunion, USA und Großbritannien. Doch die Vorläufigkeit der Regelungen wandelte sich vor dem Hintergrund des Kalten Krieges in einen Bestand, der die politische Wirklichkeit samt der Existenz des Eisernen Vorhangs in Europa abbildete. An eine Rückkehr der heimatvertriebenen Deutschen in das deutsche Staatsgebiet in den Grenzen von 1937 bzw. in die angestammten Siedlungsgebiete in Ost- und Ostmitteleuropa war realistisch nicht mehr zu denken.
Im Mittelpunkt des Vertrags standen der Verzicht auf Gewaltanwendungen bei Konflikten

12. August 1970: 50. Jahrestag Moskauer Vertrag

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Das nationalsozialistische Deutschland hatte den Zweiten Weltkrieg entfacht und verloren. Wie mit dem besiegten Deutschland umzugehen war, regelte 1945 die Potsdamer Konferenz der drei Siegermächte Sowjetunion, USA und Großbritannien. Doch die Vorläufigkeit der Regelungen wandelte sich vor dem Hintergrund des Kalten Krieges in einen Bestand, der die politische Wirklichkeit samt der Existenz des Eisernen Vorhangs in Europa abbildete. An eine Rückkehr der heimatvertriebenen Deutschen in das deutsche Staatsgebiet in den Grenzen von 1937 bzw. in die angestammten Siedlungsgebiete in Ost- und Ostmitteleuropa war realistisch nicht mehr zu denken.
Im Mittelpunkt des Vertrags standen der Verzicht auf Gewaltanwendungen bei Konflikten

13. Oktober 1821: 200. Geburtstag des Universalgelehrten Rudolf Virchow – Ein Goethe der anderen Art

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Als er am 5. September 1902 in der Reichshauptstadt Berlin stirbt, galt er als ein Wissenschaftler von Weltruf. Er begründete mit der Zellularpathologie und seinen Forschungen zur Thrombose die moderne Pathologie und vertrat eine sowohl naturwissenschaftlich als auch sozial orientierte Medizin. Er gilt als Begründer der modernen Sozialhygiene.
Weiß man, welche Zellen bei bestimmten Krankheiten falsch arbeiten, können Ursachen