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28.01.1972: 50. Jahrestag „Radikalenbeschluss“ – Generalverdacht oder Schutz des öffentlichen Dienstes vor Verfassungsfeinden?

https://hlz.hessen.de/veranstaltungen/nachlese/detailansicht/28012022-50-jahre-radikalenbeschluss-vom-28011972-generalver-dacht-oder-schutz-des-oeffentlichen-dienstes-vor-verfassungsfeinden/

„Mehr Demokratie wagen“ – dieser Slogan aus der 1969 gehaltenen berühmten Regierungserklärung Willy Brandts sollte wie ein Damoklesschwert über der Regierungszeit des ersten sozialdemokratischen Kanzlers in der Geschichte der Bundesrepublik schweben. Wie ein Schlag ins Gesicht traf viele seiner Anhänger die von ihm mitgetragene Entscheidung des 28. Januar 1972: gemeinsam mit den Ministerpräsidenten der Länder verabschiedete die Bundesregierung den „Radikalenbeschluss“.
Kommunistischen Partei (DKP) sowie anderer linker Parteien und Gruppen auftraten, bei

25. Juli 1971: 50 Jahre Freischwimmer – Peter Döbler schwimmt für seine Freiheit und flüchtet aus der DDR

https://hlz.hessen.de/themen/detailansicht/25-juli-1971-50-jahre-freischwimmer-peter-doebler-schwimmt-fuer-seine-freiheit-und-fluechtet-aus-der-ddr/

Vor 50 Jahren, am 25. Juli 1971, schwamm der 1940 in Rostock geborene Peter Döbler für seine Freiheit rund 45 Kilometer von Kühlungsborn nach Fehmarn. Die Strecke, die Döbler zurückgelegt hatte, ist die längste, die je ein DDR-Flüchtling schwimmend überwand. 1974 half er seinem Bekannten Erhard Schelter ebenfalls über die Ostsee in die Bundesrepublik Deutschland zu fliehen.
Damit wollte er seine Mutter bei den späteren Stasiverhören schützen und verhindern

25. Juli 1971: 50 Jahre Freischwimmer – Peter Döbler schwimmt für seine Freiheit und flüchtet aus der DDR

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Vor 50 Jahren, am 25. Juli 1971, schwamm der 1940 in Rostock geborene Peter Döbler für seine Freiheit rund 45 Kilometer von Kühlungsborn nach Fehmarn. Die Strecke, die Döbler zurückgelegt hatte, ist die längste, die je ein DDR-Flüchtling schwimmend überwand. 1974 half er seinem Bekannten Erhard Schelter ebenfalls über die Ostsee in die Bundesrepublik Deutschland zu fliehen.
Damit wollte er seine Mutter bei den späteren Stasiverhören schützen und verhindern

04. Februar 1897: 125. Geburtstag Ludwig Erhard – Gesicht des deutschen Wirtschaftswunders in der Nachkriegszeit

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Als „Vater der D-Mark“ und Begründer der Sozialen Marktwirtschaft hatte Ludwig Erhard wesentlichen Einfluss auf den wirtschaftlichen Aufstieg der jungen Bundesrepublik. Mit der Währungs- und Wirtschaftsreform von 1948 prägte er ihre Wirtschafts- und Sozialordnung mit. Seine dampfende Zigarre war das Sinnbild der dampfenden Schlote des Ruhrgebiets, Markenzeichen des Wirtschaftswunders. Der Startschuss für das Wirtschaftswunder in den ehemaligen drei Westzonen fiel im „Konklave von Rothwesten“ in einer Kasernenanlage im nordhessischen Fuldatal, als dort im Frühjahr 1948 die Grundlagen für die Währungsreform festgezurrt wurden.
Bundesarchiv, B 145 Bild-F004204-0003 / Adrian, Doris / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE <https