B. in Antennen oder in den Kernen der Transformatoren eingesetzt, um große magnetische
Bei gleicher Leistung sind die entsprechenden Geräte etwa zwanzigmal leichter geworden
Auch ohne Kiefer lieferten feine zahnähnliche Strukturen ausgestorbener Wirbeltiere ausreichend Druck pro Fläche, wie physikalische Analyse beweist.
zerkleinern, so die Wissenschaftler im Fachblatt „Proceedings of the Royal Society B“
Grundlagenforschung der RUB – ADAM und ALICE helfen Physikern der Ruhr-Universität bei
Grundlagenforschung der RUB – ADAM und ALICE helfen Physikern der Ruhr-Universität bei
Gasriese im Sternbild Andromeda bildete sich offenbar wie die Planeten unseres Sonnensystems aus einer protoplanetaren Scheibe.
Kappa Andromedae und Begleiter Der „Superjupiter“ wurde bei dem Stern Kappa Andromedae
Die gasförmige Hülle um einen neptungroßen Exoplaneten besteht hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium, wie neue Beobachtungen zeigen.
„Neptungroße Planeten zählen zu den häufigsten Planeten bei anderen Sternen“, erläutern
Der deutsche Physiker Michael Banks vom Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart hat eine einfache und dennoch aussagekräftige Ranking-Methode entwickelt, um aktuelle Trends in der Physik aufzuspüren. Ganz oben stehen derzeit Nanoröhrchen und -drähte, gefolgt von Quantenpunkten und Fullerenen, berichtet er in einer Veröffentlichung auf dem Preprint-Server „Arxiv.org“.
Gerade für junge Wissenschaftler kann dieses Ranking eine wertvolle Hilfe bei der
Komplexe Analyse zeigt: In unserem Nachbarsystem Alpha Centauri umkreist ein Planet mit ähnlicher Masse wie die Erde seinen Stern auf enger Bahn.
die Wissenschaftler zunächst auf die Existenz eines Exoplaneten um Alpha Centauri B
Wenn sich auch die Rechenoperationen überlagern, verbessert das die Effizienz des Quantenrechnens.
Wissenschaftler haben ein neues Quantenrechenschema experimentell überprüft, bei
In einem 320 Lichtjahre entfernten Dreifachsternsystem kreist ein großer Planet in einer weiten Umlaufbahn um den Hauptstern des Systems.
Es könnte daher mehr derartige Planeten bei Mehrfachsternen geben, als bislang angenommen
neuen Spezialteleskopen hat ein europäisches Forscherteam zwei weitere Planeten bei
neuen Spezialteleskopen hat ein europäisches Forscherteam zwei weitere Planeten bei
