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Insbesondere die magnetische Datenspeicherung verlangt nach immer kleineren magnetischen Strukturen. Doch es reicht nicht, herkömmliche Technik einfach auf einen kleineren Maßstab zu übertragen. Die Natur des Magnetismus zwingt die Forscher dazu, nach neuen Miniaturisierungsstrategien zu suchen.
Ähnliche Datenmengen fallen bei Banken, Verwaltungen, Versicherungen etc. an und

Woher stammt das Gestein für erdähnliche Planeten? Das James-Webb-Teleskop hat Belege für eine Antwort gefunden – in Gestalt von Wasserdampf.
Welt der Physik Quelle: https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/nachrichten

Forscher am CERN messen mit neuer Genauigkeit, dass die Ladung von Antiwasserstoff-Atomen geringer als der milliardste Teil der Elementarladung ist.
Messungen eines internationalen Forscherteams am Teilchenforschungszentrum CERN bei

Forscher des Bonner Max-Planck-Instituts für Radioastronomie spüren Aminoacetonitril in einer Gaswolke auf.
Wissenschaft aktuell Quelle: https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/nachrichten

Ein Antiwasserstoffatom ist elektrisch neutral, dies konnten Forscher nun mit bislang größter Genauigkeit messen.
wäre das Anitwasserstoffatom doch geladen, hätte dies zu systematischen Fehlern bei

Forscher untersuchen, wie sich der Klimawandel auf die zukünftige Wasserversorgung kleinerer Inseln auswirkt.
Wissenschaft aktuell gemäß den Bedingungen der Quelle Quelle: https://www.weltderphysik.de

Auf der Oberfläche des Planeten lastet eine Atmosphäre mit einem Gewicht von zehn Ozeanen.
und seine Planeten Kepler hat nach geringen, regelmäßigen Helligkeitsänderungen bei

Wie entstand die Erde? Und warum gibt es auf ihr Leben? Im Interview erzählt Tim Lichtenberg, wie weit entfernte Welten seinen Blick auf die eigene schärfen.
© Welt der Physik Quelle: https://www.weltderphysik.de/thema/im-portraet/tim-lichtenberg-exoplaneten-sind-keine-zweite-chance

Vermutlich haben Wärmeflüsse durch geologische Risse eine zentrale Rolle für das Entstehen von Leben auf der Erde gespielt.
an einer Seite auf etwa 40 Grad Celsius und hielten ihn auf den anderen Seiten bei

Das neue Observatorium beobachtet das Weltall im infraroten Licht und ermöglicht mit den Instrumenten an Bord spannende Einblicke – etwa in die ersten Galaxien im Kosmos oder in die Atmosphäre ferner Planeten.
ins Weltall, um den Himmel im Nah- und Mittelinfrarotbereich zu beobachten – also bei