Neue Theorie liefert mögliche Erklärung für Exoplaneten mit extrem geringer Dichte
seinem Kollegen Hendrik Spruit vom Max-Planck-Institut für Astrophysik in Garching bei
Synchrotronstrahlung war anfänglich nicht mehr als ein unerwünschtes Abfallprodukt der Teilchenbeschleuniger für Elektronen. Später nutzte man sie als Nebeneffekt und seit Mitte der 1980er gibt es gezielt entwickelte Synchrotronstrahlungsquellen, die mit Kern- oder Elementarteilchenphysik nichts mehr zu tun haben.
Zudem ist die Strahlung vor allem bei kurzen Wellenlängen viel intensiver als die
Atmosphären aus Wasserstoff um ferne Planeten führen zu einer neuen Hypothese.
„Diese Entdeckungen zeigten, wie üblich Atmosphären aus molekularem Wasserstoff bei
Dank kausaler Beziehungen von Ursachen und Wirkungen können wir Vorhersagen über die Zukunft machen. Doch nicht erst die jüngsten Entwicklungen in der Physik zeigen, dass unsere Fähigkeiten hier begrenzt sind.
bei der Rückkehr, bei der mangelhaften Vorhersage der zerstörerischen Bahn eines
Astronomen haben eine zweite Supererde entdeckt. Dieser erdähnliche Planet umkreist einen nahen Stern und ist von einer dichten Atmosphäre umgeben.
und der neu entdeckte GJ1214b haben ähnliche Masse, jedoch verteilt diese sich bei
Eine deutsch-amerikanische Forschergruppe erreichte besonders stabile Quantenbit-Zustände. Die Anregung der Quantenbits wurden dabei durch eine in Dortmund berechnete Pulsfolge optimiert.
Pressemitteilung Quelle: https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble zeigen fernes Schicksal der Erde.
„Was wir bei diesen mehrere hundert Lichtjahre entfernten Weißen Zwergen sehen, könnte
Wie kann ein heißer Jupiter so nah um einen alten Stern kreisen?
Keck-Observatorium Als Astronominnen und Astronomen 2015 einen Planeten bei dem
Das Verhältnis zwischen Protonen- und Elektronenmasse hat sich in den vergangenen sechs Milliarden Jahren nicht geändert.
wollen die Konstanz der Naturkonstanten nun mit Messungen der Molekül-Absorption bei
Nicht alle Planeten umkreisen ihren Stern so stabil wie die Erde die Sonne. Ereignisse können ein System stören und Planeten in ihre Sterne stürzen lassen.
Bei etwa acht Prozent der Doppelsterne unterschieden sich die Spektren – Anzeichen
