Exotische Himmelskörper stellen Theorien der Entstehung und des Aufbaus von Planeten infrage
Victoria (Kanada)/Cambridge (USA) – Die Entdeckung und Beobachtung von Planeten bei
Astronomen entdecken bislang dunkelsten Himmelskörper – er umkreist einen 750 Lichtjahre entfernten Stern
Mit sechs Zehntausendstel Prozent (6 ppm) sind diese Unterschiede bei TrES-2b kleiner
Es ist ein extrem unwahrscheinlicher Zufallsfund: Astronomen entdecken Riesenplaneten kurz vor dem Sturz in einen Stern
Wissenschaft aktuell Quelle: https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/nachrichten
Wissenschaftlern des Forschungszentrum Dresden-Rossendorf gelang, was vorher immer versucht wurde, doch nie von Erfolg gekrönt war: einen supraleitenden Halbleiter aus Germanium zu erzeugen. Dies könnte zur Renaissance von Germanium als Grundmaterial für Mikro-Chips beitragen.
Experimentreihe entschlüsselten sie zudem einige der Rätsel, die die Supraleitung bei
Wie schwer ist ein Brauner Zwerg? Amerikanischen Astronomen ist es jetzt gelungen, die Masse der kühlsten dieser Zwergsterne zu messen.
Zum Vergleich: Die Oberflächentemperatur der Sonne liegt bei 6000 Grad Celsius.
Umstrittene Entdeckung: Haben zwei Planeten auf engen Bahnen das Aufblähen eines Sterns mit Blessuren überlebt?
Bei einigen Sternen scheint die Entwicklung aus bislang unbekannten Gründen jedoch
Durch Transitzeit-Variation lassen sich Planeten von wenigen Erdmassen aufspüren
Gasriese WASP-3b umkreist seinen Mutterstern in Sichtlinie, d.h. er schiebt sich bei
Staatssekretär Meyer-Krahmer: „Mehr deutsche Wissenschaftler an europäischer Nobelpreisschmiede“
Bei den Zusammenstößen der Strahlen an den vier Experimenten entstehen aus dem Hagel
Ohne das Licht und die Wärme von der Sonne wäre ein Leben auf unserem Planeten undenkbar. Doch unser nächster Stern hat auch gefährliche Seiten, denn er schleudert pausenlos Materie ins All hinaus – auch in Richtung Erde. Wächst dieser Sonnenwind zum Sturm an, kann das für die moderne Zivilisation ernsthafte Folgen haben.
Bei diesem Prozess werden beträchtliche Plasmamengen, nicht selten von der Masse
Satellitenobservatorium Kepler veröffentlicht Daten über neue Exoplaneten – darunter auch erdähnliche Planeten in der bewohnbaren Zone
Astronomen: Innerhalb von fünf Monaten hat das Weltraumteleskop 1250 Planeten-Kandidaten bei
