Forscher finden Hinweise auf einen extrasolaren Planeten, der sich verkehrt herum durch ein Doppelsternsystem bewegt
Cuntz und Eberle könnte sich als äußerst wichtig für die Erforschung von Planeten bei
Hochwasserkatastrophen sind leider nicht selten. Warum es dazu kommt und wie Gesellschaften sich schützen können, verrät Bruno Merz im Interview.
Bei diesen Hochwassertypen spielen die Topographie und Vegetation eine Rolle.
Astronomen entdecken erstmals Exoplaneten mit neuer Methode – relativistischer Effekt verrät den Himmelskörper.
Kayser 14.05.2013 Die Entdeckung eines weiteren Exoplaneten – eines Planeten also bei
Forscher vom Experiment EXO-200 finden keine Hinweise darauf, dass Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen sind.
Kammer mit 200 Liter flüssigem Xenon, das mit einem Xenonisotop angereichert ist, bei
Einen extrasolaren Planeten mit der fünfeinhalbfachen Erdmasse glaubt ein internationales Forscherteam nachgewiesen zu haben. Der Planet umkreist seinen Stern im zweieinhalbfachen Abstand Erde-Sonne.
Über 170 Planeten haben die Astronomen in den vergangenen zehn Jahren bei anderen
Sie strahlen nur den millionsten Teil der Energie unserer Sonne ab: die kühlsten und dunkelsten Braunen Zwerge, die bislang am Himmel entdeckt wurden
Temperatur des Himmelskörpers: 565 bis 635 Kelvin – der niedrigste Wert, der bislang bei
Winzig, aber kraftvoll ist ein Molekül, das sich mit Hilfe von Licht und Wärme antreiben lässt und Objekte dreht, die bis 10.000-mal größer sind. Niederländische Forscher brachten diesen Nano-Motor in mehreren Schritten zu kompletten Drehungen.
Ohne Licht kehrt es zum Urzustand zurück, ebenso wie bei Erwärmung.
Ein internationales Astronomenteam hat mit dem Weltraumteleskop Hubble ein Objekt entdeckt, das die Grenze zwischen Sternen und Planeten zu verwischen droht.
Wissenschaft aktuell Quelle: https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/nachrichten
Astronomen bestimmen erstmals Farbe eines Exoplaneten und fotografieren den bislang kühlsten Begleiter eines Sterns.
Denn bei dem untersuchten Exoplaneten handelt es sich um einen „heißen Jupiter“,
Die ESRF ist in erster Linie eine Dienstleistungseinrichtung für Forscher aus den Mitgliedsländern. Insgesamt kommen fast 6000 Besucher jährlich zur Durchführung von Experimenten nach Grenoble, darunter auch Wissenschaftler aus den USA, Japan und anderen Ländern außerhalb Europas, die mit europäischen Nutzern der ESRF zusammenarbeiten.
Die hohe Brillanz des Röntgenstrahls bei feinstem Strahldurchmesser ist für viele
