Über 500 Planeten haben Astronomen inzwischen bei anderen Sternen entdeckt – und
Über 500 Planeten haben Astronomen inzwischen bei anderen Sternen entdeckt – und
In der 270. Folge unseres Podcasts erklärt George Craig, wie sich Sonne, Wind und Regen vorhersagen lassen.
Telegrafie ließen sich Wetterdaten wie Druck und Temperatur nun rasch von A nach B
Astronomen entdecken eine der ältesten bekannten Asteroidengruppen und erhalten so wertvolle Hinweise, wie die Bausteine von Planeten entstanden.
Jahren aus dem Zerfall eines größeren Himmelskörpers hervorgingen, handelt es sich bei
Wenn es um die Forschung an den stärksten Beschleunigern der Welt geht, macht ein Teilchen immer wieder Schlagzeilen: Schon seit Jahren suchen Physiker nach dem Higgs-Boson, das bisher zwar nur in der Theorie existiert, aber eine wichtige Rolle im Standardmodell der Teilchenphysik spielen könnte. Aktuell sammeln Forscher weitere Daten, um den Massebereich einzugrenzen, in dem das Higgs-Boson möglicherweise zu finden ist.
zerfällt es überwiegend in zwei Photonen, zwei Tau-Leptonen oder in ein Paar von b-Quarks
Harald Lesch forscht und lehrt in der Astrophysik. Außerdem ist er der Wissenschaftler von „Alpha Centauri“, der Wissenschaftssendung im Bayerischen Rundfunk.
Studiums Probleme nach einem ganz bestimmten Verfahren zu lösen,also in endlicher Zeit bei
Infrarotstrahlung können wir nicht sehen, wohl aber als Wärme spüren. Ihre Anwendungen reichen von Raumheizung über Wärmebildkameras bis hin zur Infrarotastronomie.
unterteilt das NIR in ein IR-A von 780 Nanometer bis 1,4 Mikrometer und ein IR-B
Mit dem Experiment NA62 am CERN suchen Wissenschaftler nach Hinweisen auf eine Physik, die von der gängigen Theorie bisher nicht erfasst wird.
Seit gut zwei Jahren verrichtet der Detektor bei NA62 zuverlässig seine Arbeit.
Der Nobelpreis für Physik wird dieses Jahr zur Hälfte an James Peebles verliehen, zur anderen Hälfte gemeinsam an Michel Mayor und Didier Queloz für ihre „Beiträge zum Verständnis des Universums und des Platzes der Erde im Kosmos“.
Worum könnte es sich bei der rätselhaften Dunklen Materie handeln?
Ultraviolette Strahlung und Sonnenwind zerstörten die ursprünglich dichte Lufthülle des Roten Planeten.
Weltraum aktuell gemäß den Bedingungen der Quelle Quelle: https://www.weltderphysik.de
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vor Ort Physikatlas Physikatlas stock_colors/iStock Quelle: https://www.weltderphysik.de
