Theoretisch können sich zwei Planeten eine Umlaufbahn teilen – beobachtet wurde es jedoch noch nie. Nun gibt es erste Hinweise auf zwei Exoplaneten im gleichen Orbit.
Bei dessen Planeten PDS 70 b hat das Team eine Wolke aus Trümmern entdeckt, die möglicherweise
Beobachtungen mit Kepler zeigen: Neben Gasriesen auf engen Umlaufbahnen ist kein Platz für weitere Planeten.
Ford und seine Kollegen untersuchten 63 Sterne, bei denen heiße Jupiter bekannt sind
Terahertz-Kamera und Freie-Elektronen-Laser zeichnen Wechselwirkung von Teilchen auf, die aus der Atomhülle emittiert werden.
Welt der Physik CC by-nc-nd Quelle: https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen
Polymere sollen in Pipelines, Häusern und Kühlschränken angewendet werden.
Bei der Polymerisation der Ausgangssubstanzen entstand ein nanoporöses Netzwerk,
Gleich dreifach wurde jetzt die kürzlich gemeldete Entdeckung des exotischen Teilchens bestätigt.
an TaAs-Kristallen beobachten können, und die Princeton-Forscher haben sie auch bei
Amerikanischen Astronomen ist es erstmals gelungen, einen Planeten bei einem anderen
Universum Amerikanischen Astronomen ist es erstmals gelungen, einen Planeten bei
Trümmer des Zusammenstoßes fallen in den Stern und verraten so die Katastrophe
"Die wahrscheinlichste Erklärung dafür ist, dass es bei NLTT 43806 zu einer Kollision
Nicht die Dreiecksform der Schwanzflossen ist für den optimalen Vortrieb verantwortlich, sondern ein Vorderkantenwirbel.
Mithilfe von Simulationen konnten sie erstmals nachweisen, dass bei solchen Fischen
Neutronen sind eine außergewöhnliche Sonde, mit der kondensierte Materie untersucht werden kann. Sie dringen tief in Materie ein, erlauben zerstörungsfreie Untersuchungen, haben günstige Wellenlängen und Energien, sie eröffnen viele Untersuchungsmöglichkeiten im Bereich Magnetismus und sie können verschiedene Isotope eines Elements sichtbar machen.
Die Spallation ist ein wesentlich effizienterer Prozess, bei dem Kernmaterie mit
Astronomen entdecken einen Planeten um Barnards Stern, der nur rund sechs Lichtjahre von unserem Sonnensystem entfernt ist.
Bei Barnards Stern mussten die Wissenschaftler allerdings viel Geduld aufbringen.
