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Mutterstöcke und Stockachselpflanzung zur Wiederbewaldung von Kalamitätsflächen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/mutterstoecke-und-stockachselpflanzung-zur-wiederbewaldung-von-kalamitaetsflaechen

Die Methode der Stockachselpflanzung nutzt abgestorbene und trockene Fichtenwurzelstöcke als Mutterstöcke. Dies ist ein vielversprechender Ansatz, um mit geringen Pflanzenzahlen und finanziellen Mitteln sehr effektiv Schadflächen wieder zu bestocken.
Originalartikel: Schulze, Lydia; Wagemann, Oliver (2020): Wiederbewaldung mit Mutterstöcken. https

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Klein aber fein – das Leben im mehrjährigen Porling – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/pilze-und-flechten/baumschwaemme-als-lebensraum

Baumschwämme bieten in lebender, als auch in abgestorbener Form Lebensraum für Insekten. Denn dank ihrer Sporen und weil sie sich von Holz ernähren, bieten sie ihren Bewohnern nicht nur Raum, sondern auch einen reich gedeckten Tisch. Der Artikel beschreibt zwei Baumschwämme und ihre Bewohner, die leicht übersehen werden können.
Porlinge nur ein kleiner Teil der Pilze sind, erfüllen sie eine wichtige Rolle bei

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Kurzportrait Rumelische Kiefer (*Pinus peuce*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-rumelische-kiefer-pinus-peuce

Die Rumelische Kiefer stellt geringe Ansprüche an den Boden und soll an trockene sowie heiße Sommer angepasst und ausgesprochen winterhart sein. Sie besitzt ein wertvolles und begehrtes Holz. In Mitteleuropa könnte sie als Mischbaumart insbesondere für die höheren Lagen eine interessante Option sein und eine Alternative zur Fichte darstellen.
Jonas Eckel und Muhidin Šeho (2024): Kurzportrait Rumelische Kiefer (Pinus peuce). https

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Gastbaumart oder invasive gebietsfremde Art – ein Spannungsfeld – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bewertung-von-gastbaumarten

Die EU-Biodiversitätsstrategie 2020 hat das Ziel, den Verlust von Biodiversität aufzuhalten. In Deutschland hat das Bundesamt für Naturschutz beispielsweise die Douglasie als invasive Art eingestuft. Was ist von der Studie zu halten?
DruckenBewertenKommentieren Teilen Kontakt Franz Starlinger Bundesforschungszentrum für Wald https

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Die Forstliche Standortkarte NRW – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/standortskunde/die-forstliche-standortkarte-nrw

Voraussetzung für vitale, leistungsstarke, stabile und gegenüber Kalamitäten möglichst resiliente Wälder ist, dass jeder Baum den für ihn passenden Standort besiedelt. Die waldbauliche Planung muss daher die Eigenschaften der Waldstandorte so gut wie möglich kennen.
Alexander Weller, Stefan Schulte-Kellinghaus (2023): Die Forstliche Standortkarte NRW. https

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7 Jahre Marteloskope in NRW: Erfahrungen aus der Praxis – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/7-jahre-marteloskope-in-nrw-erfahrungen-aus-der-praxis

Seit 2017 das erste sogenannte „Marteloskop“ in einem Eichen-Hainbuchen-Bestand im Kottenforst in Nordrhein-Westfalen angelegt wurde, hat sich viel getan. Zehn solcher waldbaulichen Übungsflächen sind hinzugekommen, jedoch zwei davon durch die Fichten-Kalamität wieder verlorengegangen.
Das European Forest Institute (EFI), das seit über einem Jahr- zehnt bei der Aufnahme

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Innovative Modelle für das Borkenkäfer-Management – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/phenips-clim-und-ipsrisk

Wie schnell entwickeln sich Buchdrucker? Wann beginnt der Frühjahrsschwarm? Setzt sich der Befall im Herbst weiter fort? Und wo sind momentan die Hauptrisikoflächen für Käferbefall? Zwei kürzlich an der FVA entwickelte Modelle, PHENIPS-Clim und IpsRisk, stellen diese Informationen nun interessierten Waldbesitzenden in Südwestdeutschland zur Verfügung.
mit erhöhtem Grundrisiko zu identifizieren, auf die sich die Befallskontrollen bei

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