Forscher entdecken Tiefsee-Hai, der in der Finsternis leuchtet https://www.tierchenwelt.de/news/3639-forscher-entdecken-tiefsee-hai-der-in-der-finsternis-leuchtet.html
B. anstrahlt (das wäre Biofluoreszenz), sondern weil er von selbst leuchten kann.
B. anstrahlt (das wäre Biofluoreszenz), sondern weil er von selbst leuchten kann.
B. ein Mensch mit einem Eispickel eine Eiswand hochziehen würde.
Bonobos haben einen Sinn für Gerechtigkeit. Sie lehnen es ab, ungleich behandelt zu werden. Wenn eine enge soziale Bindung besteht, sind sie etwas toleranter.
Bei Artgenossen, die ihnen nicht so nahe standen, zeigten sie weniger Entgegenkommen
Um das genauer zu erklären, beginnen wir bei der Schmerzwahrnehmung: Sie nennt sich
Viele Tiere orientieren sich durch ihren magnetischen Sinn. Der magnetische Sinn wird seit 50 Jahren erforscht. Neue Studien zeigen, dass „magnetotaktische“ Bakterien ihnen dabei helfen.
Beispiele für den Magnetsinn bei Tieren: Meeresschildkröten finden zum Strand zurück
Ratten haben einen sehr guten Geruchssinn. Sie können trainiert werden, damit Landminen aufspüren. Durch ihr geringes Gewicht sind sie dafür besser geeignet als Hunde.
B. bestimmte, chemische Gerüche von Sprengmitteln im Erdboden wahrzunehmen.
B. von Tausendfüßern, Ameisen und Termiten.
B. durch Raubtiere, aber insbesondere auch durch Fischernetze und Angelhaken nicht
B. eine Sehbehinderung haben und einen Blindenhund benötigen.
Pferde und Schweine sind zu Empathie fähig. Das heißt, dass sie nachempfinden können, wie sich Artgenossen fühlen. Sie können anhand unserer Stimme sogar erkennen, wie wir Menschen uns fühlen.
Bei positiven Geräuschen waren alle Tierarten ruhig und gelassen.