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JB 2009-2010 Senckenberg­-Wissenschaftler beschreiben Artenvielfalt | Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung

https://www.senckenberg.de/de/wissenschaft/publikationen/jahresberichte/artikel/jb-2009-2010-senckenberg-wissenschaftler-beschreiben-artenvielfalt/

„Haben Sie auch schon mal eine neue Art beschrieben?“, ist eine häufig gestellte Frage. Senckenberg-­Forscher können da nur schmunzeln.
B. mit Insekten, Spinnen tieren, Krebsen oder Schnecken), können da nur schmunzeln

Sektion Phylogeographie | Senckenberg Naturforschung

https://www.senckenberg.de/de/forschung/institute-uebersicht/dd-institut/museum-fuer-mineralogie-und-geologie/dd-sekt-phylogeographie/

Unter „Phylogeographie“ versteht man eine relativ junge Forschungsrichtung, die geographisch-genetische Differenzierungsmuster historisch zu erklären versucht. Hierzu wird die Verbreitung genetischer Linien von Tier- und Pflanzenarten mit erdgeschichtlichen Ereignissen korreliert. Somit stehen auch Speziationsprozesse im Fokus dieser Forschungsrichtung.
B. bei der weit verbreiteten subsaharischen Pantherschildkröte Stigmochelys pardalis

Sektion Ornithologie | Senckenberg Naturforschung

https://www.senckenberg.de/de/forschung/institute-uebersicht/dd-institut/dd-abt-museum-fuer-tierkunde/dd-sekt-ornithologie/

In der ornithologischen Sammlung existieren etwa 91.000 Exemplare in Form von Bälgen, Habituspräparaten, Skeletten, Eier und Nestern sowie Federmontagen. Besondere Kostbarkeiten stellen zahlreiche ausgerottete Vogelarten dar, darunter Skelettmaterial verschiedener Moas, mehrere Riesenalke und Lappenhopfe, Wandertauben und Carolina-Sittiche.
Inselbiogeographie Unsere Forschung trägt zu dem Forschungsbereich Biodiversität und Systematik bei

JB 2018 Der Beginn der Anthroposphäre | Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung

https://www.senckenberg.de/de/wissenschaft/publikationen/jahresberichte/artikel/48067-2/

Vor 12 000 Jahren nahm der Mensch in Landökosystemen die Stelle von Megaherbivoren ein. Megaherbivore sind sehr große landlebendePflanzenfresser, die ausgewachsen mehr als eine Tonne wiegen. Heute findet sich nur noch eine Handvoll Arten in tropischen Regionen Afrikas und Asiens, doch in den letzten 300 Millionen Jahren war das anders: Nehmen wir nur die Dinosaurier. Megaherbivore waren auf allen Kontinenten weit verbreitet, bis vor 12 000 Jahren zogen Mammute, Wollnashörner, Riesenfaultiere ihre Kreise und spielten noch eine Schlüsselrolle in vielen Landökosystemen.
Schon die frühen Bauern trugen durch Rodungen zur Emission von Kohlendioxid bei,