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Szenarien für mehr Wissen über den Wald der Zukunft | oeko.de

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Wie entwickelt sich der Wald in Deutschland im Klimawandel? Wieviel Holz werden wir in Deutschland zukünftig brauchen? Wieviel von diesem Holz kann dem Wald nachhaltig entnommen werden? All diesen Fragen widmet sich das Projekt „Waldentwicklung als Folge von Veränderung der Holznachfrage, Klimaveränderung, natürlichen Störungen und Politikanforderungen – Eine Analyse der Reaktionsmöglichkeiten von Forst- und Holzwirtschaft” (Difens). Dabei geht es um die ökologischen und strukturellen Herausforderungen, die dem Wald und der Forstwirtschaft in Deutschland bevorstehen.
Projektwebseite https://difens.de/ Hinweis zu Cookies Diese Webseite verwendet

Mit ChemSelect die Nachhaltigkeit von Chemikalien einfach online bewerten | oeko.de

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Für viele Chemikalien-Anwendungen stehen verschiedene Stoffe zur Verfügung. Sie können sich sehr in ihren Auswirkungen auf Mensch und Umwelt unterscheiden. Die frei verfügbare Webanwendung ChemSelect, die von Ökopol und Öko-Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes entwickelt wurde, unterstützt Anwender von Chemikalien, einschließlich Hersteller von Erzeugnissen, dabei, die Nachhaltigkeit ihrer Chemikalien zu bewerten und gute Chemikalien auszuwählen.
und Textilproduzenten, aber auch Farbenhersteller oder chemische Reinigungen – bei

Hinter dem Stromzähler: Was neue digitale Entwicklungen fürs Gesamtsystem leisten | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/hinter-dem-stromzaehler-was-neue-digitale-entwicklungen-fuers-gesamtsystem-leisten/

Welche neuen Geschäftsmodelle entstehen durch die Digitalisierung? Und welche Potenziale bieten sie? Dr. Dierk Bauknecht gibt vorab einen kleinen Einblick in seinen Beitrag zum 2020 erscheinenden Kompendium „Behind and Beyond the Meter“.
Dierk Bauknecht war daran maßgeblich beteiligt und wird bei der Jahrestagung des

Jana Krägenbring-Noor (Mercedes-Benz) | oeko.de

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Wenn sie mit ihrer Familie an die Ostsee fährt, macht sie das elektrisch. Zurück zum Verbrenner? Keine Option. „Allein auf die Ruhe im Auto und das nicht vorhandene Vibrieren will ich nicht mehr verzichten“, sagt Jana Krägenbring-Noor. „Was natürlich nicht heißt, dass es nicht noch Verbesserungspotenzial in der Elektromobilität gibt.“ Die Abteilung, die sie leitet – Konzernumweltschutz und zentrales Energiemanagement – widmet sich Verbesserungen beim Umweltschutz. „Wir befassen uns etwa mit der Frage, wie sich der CO2-Fußabdruck unserer Flotte verringern lässt und wie Rohstoffe aus nachhaltigen Quellen bezogen werden können.“
Heute hilft sie uns dabei, Fortschritte bei der Verringerung des CO2-Fußabdruckes