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DJI – Ukraine-Forschung zu Auswirkungen des Fluchtgeschehens

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Ukraine ‒ Forschung zu Auswirkungen des Fluchtgeschehens Start des DJI-Forschungsprojekts zur Situation ukrainischer Geflüchteter sowie den mit ihnen befassten Unterstützungsstrukturen in Deutschland Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Jugendinstituts (DJI) untersuchen in einem Forschungsprojekt die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Müttern, die aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet sind. Auch die Situation und die Bedarfe der bestehenden Unterstützungsstrukturen, beispielsweise in der Kinder- und Jugendhilfe und kommunalen Verwaltungen, sind im Blick der Forschenden. Sie dokumentieren Best-Practice-Beispiele der kommunalen Flüchtlingsbetreuung und beschreiben aktuelle Herausforderungen der Einrichtungen.
Anders als bei früheren Fluchtbewegungen sind 72 Prozent der erwachsenen Kriegsflüchtlinge

DJI – Prävalenzforschung zur sexuellen Gewalt an Kindern und Jugendlichen

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In Deutschland fehlen kontinuierlich erhobene Daten, um ein aktuelles und umfassendes Bild zum Ausmaß sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche zu gewinnen. Insbesondere mangelt es an langfristig angelegten Beobachtungen zur Entwicklung der Häufigkeit (Prävalenz). Der Nationale Rat gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen fordert, dieses Defizit mit der Einrichtung des Zentrums für Prävalenzforschung zu beheben.
Sein Ziel ist es, Schutz und Hilfen bei sexualisierter Gewalt und Ausbeutung zu verbessern

DJI – Diversität und Wandel der Erziehung in Migrantenfamilien (DIWAN)

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Das Projekt DIWAN analysiert den kulturellen Wandel und die migrationsbedingte Diversität von Erziehung, Eltern-Kind-Beziehungen und familialer Sprachbildung in Deutschland. Die Leitbilder für Elternschaft und Erziehung haben sich in unserer Gesellschaft in den vergangenen Jahrzehnten stark gewandelt. Gleichzeitig haben frühere und neue Migrations- und Fluchtbewegungen zu einer wachsenden Heterogenität von Familien beigetragen. Inwieweit auch Zuwanderungsfamilien am Wandel der Leitbilder teilhaben und wie die Erziehungsberatung und Familienbildung dies mitgestaltet, ist bislang eine offene Frage. Im Projekt DIWAN wird untersucht, wie sich Erziehung in zugewanderten Familien seit den 1980er Jahren gewandelt hat. Hierbei betrachten wir Erziehungsziele und -praktiken, die Bedeutung von Geschlechterrollen in der Erziehung sowie Fragen der Mehrsprachigkeit und sprachlichen Erziehung in Familien. Neben Surveydaten sind Angebote und Materialien der Familienbildung und -beratung eine zentrale Quelle für unsere Analysen. Auf Basis der Befunde werden in Zusammenarbeit mit Praxispartnern Handlungsempfehlungen für die migrationssensible Zusammenarbeit mit Eltern erarbeitet
PDfile: Download [online unter: https://doi.org/10.1186/s40878-023-00356-x] Detailansicht