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Java/Applet – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Java/Applet

Ein Java-Applet ist ein Computerprogramm, das mittels Java-Technologie erstellt und normalerweise in einem Webbrowser ausgeführt wird. Applets wurden eingeführt, um Programme in Webseiten ablaufen lassen zu können, die im Webbrowser (auf der Client-Seite) arbeiten und direkt mit dem Benutzer interagieren können, ohne Daten zum Server senden zu müssen. Java-Applets waren Ende der 1990er Jahre mit ein Grund für den Erfolg und die schnelle Verbreitung von Java.
hier: wikibooks: Java Standard: Grafische Oberflächen mit AWT Abgerufen von „https

Küste und Meer/Windkraftnutzung – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/K%C3%BCste_und_Meer/Windkraftnutzung

Der Mensch nutzt schon seit sehr langer Zeit die Energie des Windes. Von ersten Windmühlen wird schon aus Babylon um 1750 vor Christus berichtet. Im 12. und 13. Jahrhundert sind Windmühlen in Flandern, Südostengeland und der Normandie nachgewiesen. Im Heiligen Römischen Reich wurden diese seit dem 13. Jahrundert eingesetzt. Bis zur Entwicklung der Dampfmaschine im 19. Jahrhundert wurden Windmühlen für die verschiedensten Zwecke, u. a. als Kornmühlen, eingesetzt.
Windgeschwindigkeit auch abhängig von der Höhe der Anlagen ist, werden in den letzten Jahren z.T. bei

Gottesbeweis – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Gottesbeweis

In der Mathematik geht es um scharfe, unmissverständliche Definitionen. Die Aussagen, die sich mit den so definierten Gegenständen treffen lassen, müssen sich rein logisch aus den Definitionen ableiten lassen. Ob man diese Gegenstände irgendwo auffinden und die Aussagen anwenden kann, ist für die Mathematik zweitrangig. Zum Beispiel kann man irre große Zahlen oder irre kleine Zahlen definieren. Die mathematischen Aussagen über diese Zahlen gelten, auch wenn es gar nicht so viele Sachen gibt oder so kleine Größen in gar keiner Beobachtung auftauchen.
Es gibt bei der Unterscheidung zwischen Wissenschaft und unwissenschaftlichem Denken

Postkarten als Propaganda – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Postkarten_als_Propaganda

Postkarten traten ab 1870 ihren Siegeszug als billigere (3Pf + 5pf. Porto) und kürzere Alternative zu Briefen an. Mangels anderer Medien wie Telefon wurden sie mehrmals täglich zugestellt und dienten als Gruß, aber auch für Verabredungen und kurzfristige Ankündigung eines Besuchs. Bildpostkarten im Farbdruck geben heute einen Einblick in das damalige Denken, da der Absender nur Karten verschickte, die mit seiner persönlichen Einstellung übereinstimmten.
in Praxis Geschichte 2/2002 Kategorie:World War I propaganda Abgerufen von „https