Die Haselmaus ist eigentlich keine Maus sondern ein kleiner europäischer Bilch. Sie lebt versteckt in der Dunkelheit. Mehr in unserem Steckbrief!
Mit Haselnüssen, Bucheckern, anderen Baumfrüchten und Beeren futtern sich die Haselmäuse
Schon einmal einen Bucheckern-Kuchen gebacken? Probieren Sie es mal aus. Die Deutsche Wildtier Stiftung empfiehlt das passende Rezept.
In den letzten Monaten wuchsen Nüsse, Beeren und Früchte besonders gut.
Gartenschläfer – Kleiner Bilch mit schwarzer Maske.
sie keine faserreichen Pflanzenteile verdauen und leben von tierischer Kost oder Beeren
Winterschlaf – was so verlockend klingt, einfach die kalten, nassen Monate zu verschlafen, ist für die Tiere tatsächlich ein Überlebenskampf.
Gartenschläfer Der Gartenschläfer (Eliomys quercinus) lebt von tierischer Kost oder Beeren
Neben dem Gartenbaumläufer rufen überall die kleinen Wintergoldhähnchen. Bergfinken, Schwarz- und Grünspecht stimmen mit ein.
Mit den verwandten Rotdrosseln lassen sie sich die Beeren schmecken.
Die wohl bekannteste Heideart ist die Besenheide Calluna vulgaris.
Gut zu wissen: Der bis zu tausend Jahre alte Wacholderbaum gibt mit seinen Beeren
Die Deutsche Wildtier Stiftung ernennt den Gartenschläfer (*Eliomys quercinus*) zum Tier des Jahres 2023.
Kraut- und Strauchschicht, in der er auch pflanzliche Nahrung wie Wildfrüchte und Beeren
Der Biorhythmus von Rothirsch, Reh, Wildschwein, Dachs oder Fuchs orientiert sich am Sonnenstand und der Änderung in der Tageslänge.
Auf der Suche nach Mais, Rüben, Wurzeln, Pilzen, Beeren, Baumfrüchten, Kräutern oder
Der dämmerungs- und nachtaktive Goldschakal (*Canis aureus*) breitet sich still und heimlich in Deutschland aus.
Je nach Saison frisst er auch pflanzliche Kost wie Mais, Beeren oder Weintrauben.
Der Iltis (*Mustela putorius*) gehört zur Familie der Marder. In unserem Steckbrief erfahren Sie mehr über den Iltis.
Amphibien, Reptilien, Aas, Jungvögel und Eier und verendete Fische, aber auch Obst und Beeren
