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Endspurt – politische ökologie 03 – 1998 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/endspurt-80089

Seit dem Ausgang der Bundestagswahl steht die Ökologische Steuerreform wieder im Rampenlicht einer breiten Öffentlichkeit. Die aktuelle Diskussion zeigt, daß das Ziel der Steuerreform, Energie zu verteuern und die Arbeit zu entlasten, grundsätzlich auf Zustimmung quer durch die Parteien, die Wirtschaft und die Wissenschaft stößt. Über den Weg dorthin gehen die Meinungen allerdings weit auseinander. Dieses Heft bündelt die aktuellen Positionen und gibt einen einmaligen Überblick über den derzeitigen Diskussionsstand. Es berichtet über die Erfahrungen anderer Länder mit der Einführung einer ökologischen Steuerreform und beleuchtet die Konsequenzen für Staat, Wirtschaft und die Verbraucher. Fazit: Die Chancen, mit der Ökologischen Steuerreform einen wichtigen Hebel für ein zukunftsfähiges Deutschland zu etablieren, sind heute besser denn je. In Kooperation mit dem Förderverein Ökologische Steuerreform e. V.
von Christine Ax, Edith Memmel 5 Mark mit Folgen (SP) von Andreas Diekmann, Axel

Nachhaltiges Design – politische ökologie 02 – 2007 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/nachhaltiges-design-80128

Mitherausgegeben vom Projekt »Nachhaltigkeit im Kontext sich verändernder gesellschaftspolitischer Rahmenbedingungen« des Bundesumweltministeriums und des UmweltbundesamtesDie Autorinnen und Autoren der politischen ökologie106/107 decken auf, wer die Täter, Opfer und Profiteure in einer aufgeheizten Welt sind. Sie nehmen den Anbau von Bioenergiepflanzen unter die Lupe, untersuchen wie Verteilungskonflikte die nationale und internationale Sicherheit bedrohen und zeigen, dass teure Patente den Klimaschutz in Entwicklungsländern unmöglich machen. In fundiert dargestellten Denk- und Handlungsansätzen diskutieren sie Lösungswege, um das drohende Klimachaos abzuwenden.
Jan Jacobs Ausbildung im Industriedesign: China auf der Überholspur (SP) von Axel

Neue Chemie – politische ökologie 06 – 2003 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/neue-chemie-80113

Chemikalien sind allgegenwärtig – in Haushaltsgegenständen, im Wasser, im Essen. Über sehr viele davon wissen wir sehr wenig; über viele, dass sie giftig sind. Als eine Folge der Umweltdiskussion der letzten drei Jahrzehnte gelangen zunehmend weniger Problemstoffe über die Schornsteine, Abwasserrohre oder Mülltransporter in die Umwelt. Heute verlassen sie die Werke als Produkte. Es gibt also genug Gründe für die politische ökologie, erneut ein Heft der Chemie zu widmen:Die Ausgabe »Neue Chemie. Reagenzien eines nachhaltigen Umgangs mit Stoffen« analysiert die Probleme des nicht-nachhaltigen Umgangs mit Stoffen, beleuchtet die Strategien der Politik und zeigt innovative Konzepte und Techniken auf: Infolge der intensiven Umweltdebatte in Mitteleuropa ist umfassendes Know-how entstanden, aus dem die Wirtschaft zahlreiche Innovationen und damit Wettbewerbsvorteile entwickeln könnte. Doch die Lobbyisten der Branche klammern sich lieber an alte Strukturen und finden im Verlautbarungs-Kanzler und seinen internationalen Brüdern im Geiste mächtige Verbündete. Das zarte Pflänzchen »Grüne Chemie« verwenden sie allenfalls als Garnitur. Dennoch: Wenn auch verwässert, plant nun die Politik mit der Reform des europäischen Chemikalienrechts das ambitionierteste umweltpolitische Regelwerk. Damit ist der erste Schritt von der nach- zu einer vorsorgenden Chemiepolitik »in REACH«, in Reichweite.
Chemikalienreform retten (Impulse) von Ulrike Kallee Richtig rechnen (Impulse) von Axel

Vielfalt – politische ökologie 01 – 2005 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/vielfalt-80117

Für Vielfalt sind eigentlich alle. Eigentlich, denn im Detail gehen Begriffe und Definitionen wild durcheinander. Wer was unter Vielfalt versteht, ist immer auch eine Frage des jeweiligen Weltbildes. Fest steht, dass Vielfalt ein grundlegendes Bedürfnis des Menschen ist – sie bereichert unser Leben. Umso trauriger, dass die Rote Liste der bedrohten Arten jedes Jahr länger wird und ganze Ökosysteme verloren gehen. Doch es steht weit mehr auf dem Spiel als nur die biologische Verarmung unseres Planeten. Die meisten Systeme – seien es ökologische, politische, kulturelle oder ökonomische – verlieren mit abnehmender Diversität auch die Fähigkeit, sich an verändernde Bedingungen anzupassen und Störungen abzupuffern.
Schwarzwälder Hausgarten (SP) von Anja Becker Vielfalt als Lernprozess (SP) von Axel

Anpassung an den Klimawandel – Ökologie & Landbau 03 – 2023 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/anpassung-an-den-klimawandel-80971

Dürreperioden gefolgt von Überschwemmungen in Spanien und Italien, trockene, heiße Sommer mit Starkregenereignissen in Deutschland: Der Klimawandel mit seinen Wetterextremen ist längst Realität vor unserer Haustür. Besonders herausgefordert ist die Landwirtschaft, die ihre Betriebe resilient aufstellen muss, um in Zukunft zu bestehen. Die Ökologie & Landbau hat nachgefragt, welche Anpassungsstrategien es bereits gibt oder derzeit erprobt werden und ob der Ökolandbau mit seinem Prinzip der Vielseitigkeit dem Klimawandel besser trotzen kann. Dabei ist sie auf interessante Ansätze gestoßen – von Mob Grazing und wandernden Wiesen bis zu humusaufbauenden Maßnahmen und standortangepasster Bewässerungsplanung.
von Kurt-Jürgen Hülsbergen, Harald Schmid Fitte Böden Humus fürs Klima von Axel

AI for decision support – TATuP 01 – 2024 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/ai-for-decision-support-81013

Special topic: AI for decision making: What are possible futures, social impacts, regulatory options, ethical conundrums and agency constellations? Research: Dekarbonisierung des Verkehrssektors Interview mit Karl von Wendt: Künstliche Intelligenz außer Kontrolle? Open access at www.tatup.de »
Nature-based solutions for cities by Renny Thomas, Johann Fiedler, John Bosco Lourdusamy, Axel

Klimaschutz – politische ökologie 04 – 2014 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/klimaschutz-80158

Nie waren Alarmsignale und Prognosen eindeutiger: Wenn Industrie- und Schwellenländer ihren Treibhausgasausstoß bis 2050 nicht drastisch senken, wird es richtig ungemütlich auf der Erde. Doch bislang fehlte der politische und gesellschaftliche Wille, konsequent auf einen Niedrigemissionspfad einzuschwenken. Beim UN-Klimagipfel in Paris 2015 wird die Weltgemeinschaft nun einen weiteren Anlauf nehmen und ein neues globales Abkommen zum Schutz des Klimas verabschieden. Und immerhin – die Zeichen im Vorfeld stimmen optimistisch, dass es ambitioniert ausfällt: Selbst die USA und China haben sich auf die Reduzierung ihrer Emissionen geeinigt, und die Stimmen, die auf allen fünf Kontinenten das Ende einer klimaschädigenden Politik und Wirtschaftsweise fordern, lassen sich kaum noch überhören …
(Spektrum Nachhaltigkeit) von Axel Schreiner Gender und Sorge-Arbeit in Wissenschaft

Fetisch Wachstum – Ökologisches Wirtschaften 02 – 2006 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/fetisch-wachstum-80402

„Wir brauchen Vorfahrt für alles, was Arbeit schafft“, war eine der Parolen von Kanzlerin Merkel im Wahlkampf. Damit verbunden war die Ablehnung jeglicher Vorreiterrolle im Umweltbereich. Dies sind die ideellen Eckpunkte eines Programms, welches das Wirtschaftswachstum befördern und Arbeitsplätze schaffen soll. Wirtschaftlich schwierige Zeiten lösen offenbar immer ähnliche Reflexe aus – sei es im Jahre 1975 im Kontext der sozial-liberalen Koalition oder im Jahre 2005. Die letzte umweltpolitisch motivierte, wachstumskritische Diskussion fand in den 80er Jahren statt. Sie führte vor Augen, dass der Abschied vom klassischen Wachstum mit erheblichen Schmerzen verbunden sein würde, da letztlich auch unsere gesamten sozialen Sicherungssysteme an das Wirtschaftswachstum gebunden sind. Qualitatives Wachstum und damit die Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Umweltbelastung sind nicht ohne entschiedene Umwelt- oder Nachhaltigkeitspolitik zu haben. Aber letztlich kommt es beim Wachstum darauf an, WAS wächst.
wirtschaftliche Herausforderung: Wirtschaftswachstum ohne Bevölkerung (SP) von Axel