Daniel Libeskind | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/thema-daniel-libeskind
Architekt
Geburtstag Libeskind im Gespräch mit Hetty Berg und Axel Fuhrmann, Regisseur von
Architekt
Geburtstag Libeskind im Gespräch mit Hetty Berg und Axel Fuhrmann, Regisseur von
Film aus der Artur-Brauner-Sammlung in unserer Bibliothek
Babij Jar – Das vergessene Verbrechen (2001–03) Mit Michael Degen, Katrin Saß und Axel
Film aus der Artur-Brauner-Sammlung in unserer Bibliothek
Babij Jar – Das vergessene Verbrechen (2001–03) Mit Michael Degen, Katrin Saß und Axel
Film aus der Artur-Brauner-Sammlung in unserer Bibliothek
Babij Jar – Das vergessene Verbrechen (2001–03) Mit Michael Degen, Katrin Saß und Axel
Am 13. November 2021 verleiht das Jüdische Museum Berlin Charlotte Knobloch, der Präsidentin der Israelitischen Kultus gemeinde München und Ober bayern, und dem Archi tekten Daniel Libeskind den „Preis für Verständigung und Toleranz“. Hiermit laden wir Sie zur Preis verleihung ein. Die Laudatio für Charlotte Knobloch hält der Präsident des Bundes verfassungs gerichts Stephan Harbarth, die Laudatio für Daniel Libeskind hält die Kuratorin und inter nationale Kunst händlerin Daniella Luxembourg. Hetty Berg, die Direktorin des Jüdischen Museums Berlin, überreicht die Preise.
Vorsitzende des Aufsichtsrates, Axel Springer SE; Stephan Steinlein, Chef des Bundespräsidialamtes
Digitale ARTE-Filmpremiere und Gespräch (mit Video-Mitschnitt des Gesprächs, auf Englisch)
diskutierten Daniel Libeskind, Hetty Berg, Direktorin des JMB, und der Regisseur Axel
Presseeinladung
Vorsitzende des Aufsichtsrates Axel Springer AG Friede Springer.
Eine Licht- und Klanginstallation von Mischa Kuball im Jüdischen Museum Berlin
Koch, Axel Heilhecker, Zafraan Ensemble, Minou Oram, BAR (Christina Irrgang und Lucas
Presseinformation
Vorsitzende des Aufsichtsrates Axel Springer AG Friede Springer.
Die Mediathek in unserem Lesesaal präsentiert einen Ausschnitt aus dem Werk eines der erfolgreichsten Filmproduzenten der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte. Artur Brauner wurde 1918 in Lodz als Abraham Brauner geboren. 1940 flüchtete er in die Sowjetunion und kam wie Hunderttausende polnischer Jüd*innen nach Kriegsende in die westliche Besatzungszone Deutschlands. Im zerstörten Nachkriegsberlin gründete er 1946 zusammen mit seinem Schwager Joseph Einstein die Filmgesellschaft Central Cinema Company (CCC).
Babij Jar – Das vergessene Verbrechen (2001–03) Mit Michael Degen, Katrin Saß und Axel