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LeMO Kapitel: Einführung des Euro

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/globalisierung/internationale-herausforderungen/einfuehrung-des-euro.html

Die Bundesrepublik Deutschland und elf weitere Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) führen am 1. Januar 2002 den Euro als Bargeld ein. 320 Millionen Menschen verwenden nun Münzen und Scheine der gemeinsamen europäischen Währung. Acht weitere Staaten folgen bis 2023. Die Deutschen sehen das neue Geld mit Skepsis. Eine Bedrohung für die Stabilität des Euro sind hohe Staatsschulden einiger Euro-Länder.
Objektinfo Bildnachweis: Stiftung Haus der Geschichte; EB-Nr. 2002/03/0282, Foto: Axel

LeMO Kapitel: Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/aufarbeitung-des-sed-staates-und-rechtsextremismus/aufarbeitung-der-ddr-vergangenheit.html

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war eine kommunistische Diktatur, die mit Hilfe des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) die Ostdeutschen überwachte und unterdrückte. Das geeinte Deutschland bemüht sich um Aufklärung und Dokumentation der Geschichte des SED-Regimes. Bundesregierung und Deutscher Bundestag rufen zu diesem Zweck Behörden, Gremien und Stiftungen ins Leben. Auch Geschichtswissenschaft, Museen, Gedenkstätten und private Initiativen widmen sich der Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit.
Objektinfo Bildnachweis: Stiftung Haus der Geschichte; EB-Nr. 1994/03/0119.2.6 Foto: Axel

LeMO Kapitel: Montagsdemonstrationen

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/friedliche-revolution/montagsdemonstrationen.html

Unzufriedene und Oppositionelle in der DDR organisieren sich im Sommer 1989 zunehmend. Sie schließen sich zu Bürgerrechtsgruppen wie „Demokratie Jetzt“, „Demokratischer Aufbruch“ und das „Neue Forum“ zusammen, siewollen das politische System verändern. Ausgehend von Leipzig versammeln sich landesweit wöchentlich mehr und mehr Ostdeutsche zu friedlichen Demonstrationen. Die Massenproteste für Demokratie leiten das Ende des SED-Regimes ein.
Objektinfo Bildnachweis: Stiftung Haus der Geschichte, EB-Nr. 1990/6/104, Foto: Axel

LeMO Kapitel: Scheitern der Viermächte-Regierung

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/doppelte-staatsgruendung/scheitern-der-viermaechte-regierung.html

Die unterschiedlichen Vorstellungen der Alliierten über die Zukunft Deutschlands zeigen sich bis 1948 immer deutlicher. Die Wahrnehmung, dass sich im Osten und im Westen zwei ideologische Blöcke gegenüberstehen, nimmt zu: Die Sowjetunion betrachtet den „imperialistischen-antidemokratischen Westen“ als Gegner. Die USA und deren Verbündete sehen im Kommunismus eine Bedrohung für die „freie Welt“.
Objektinfo Bildnachweis: Stiftung Haus der Geschichte; EB-Nr. 1993/07/528.7.7, Foto: Axel

LeMO Kapitel: Alltag

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/alltag.html

Der Alltag in der „Zusammenbruchgesellschaft“ nach Kriegsende ist hart und entbehrungsreich. Flüchtlinge und Vertriebene haben ihre Heimat verloren. Der Krieg hat Familien auseinandergerissen. Die Menschen leben in Trümmern und kämpfen tagtäglich ums Überleben. Besonders der Hunger ist groß. Zur neuen Realität gehören auch die alliierten Besatzungssoldaten.
Objektinfo Bildnachweis: Stiftung Haus der Geschichte; EB-Nr. 1993/08/746, Foto: Axel

LeMO Kapitel: Besatzer und Deutsche

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/alltag/besatzer-und-deutsche.html

Distanz zur deutschen Bevölkerung wahren, dies ist zunächst Grundlage der alliierten Besatzungspolitik. So verbietet etwa das amerikanische Militär den Soldaten eine „Verbrüderung“ (Fraternisierung). Deutschland sei wie ein Feindstaat zu behandeln. Trotzdem kommt es rasch auch zu freundlichen Kontakten zwischen Alliierten und Deutschen. In der Sowjetischen Besatzungszone gibt es ein solches Verbot nicht.
Objektinfo Bildnachweis: Stiftung Haus der Geschichte, EB-Nr. 2002/10/0178; Foto: Axel

LeMO Kapitel: Montagsdemonstrationen

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/friedliche-revolution/montagsdemonstrationen

Unzufriedene und Oppositionelle in der DDR organisieren sich im Sommer 1989 zunehmend. Sie schließen sich zu Bürgerrechtsgruppen wie „Demokratie Jetzt“, „Demokratischer Aufbruch“ und das „Neue Forum“ zusammen, siewollen das politische System verändern. Ausgehend von Leipzig versammeln sich landesweit wöchentlich mehr und mehr Ostdeutsche zu friedlichen Demonstrationen. Die Massenproteste für Demokratie leiten das Ende des SED-Regimes ein.
Objektinfo Bildnachweis: Stiftung Haus der Geschichte, EB-Nr. 1990/6/104, Foto: Axel