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Worin Heiterkeit besteht, wie sie entsteht, auch trotz Krisen möglich ist und welche Kraft sie unter widrigen Umständen entfalten kann, beleuchtet A. Hacke unterhaltsam und alles andere als oberflächlich. Ein lebensheiteres Buch für jede Lebenslage.
wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte Mediengruppe: BUCH Verfasser: Hacke, Axel

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In der Wahrnehmung A. Hackes ist in weiten Teilen der Gesellschaft, insbesondere in den sozialen Netzwerken, jedes Gefühl für Anstand abhanden gekommen. Was heißt es genau, ein anständiges Leben zu führen? Der Journalist sucht Antworten mit Verweisen auf Literatur und Philosophie.
Frage, wie wir miteinander umgehen Mediengruppe: COMPACT DISC Verfasser: Hacke, Axel

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„Als ich ein kleiner Junge war, besaß ich einen schweigsamen kleinen Bären, der hieß Sonntag…“ So beginnt diese Geschichte, in der der Junge und sein Sonntag so unzertrennlich sind, wie das bei Kindern und Bären ja häufiger vorkommt. Doch beschleichen den Jungen eines Tages Zweifel: Hat dieser Bär da mich genauso lieb wie ich ihn? Ist er richtig lebendig? Er versucht, dem Bären ein Lebenszeichen zu entlocken, er denkt nach – und dann hat er eines Nachts einen Traum…
id=9682728 Ein Bär namens Sonntag Mediengruppe: eMEDIEN Verfasser: Hacke, Axel

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Wenn einer von einem fremden alten Mann von der Parkbank geschubst wird, auf die eine Sekunde später ein schwerer Glasglobus mit Metallfuß kracht, fängt er an sich zu wundern. War das Absicht, dass der Alte ihn gerettet hat? (Andernfalls wäre er ja tot gewesen, erschlagen von der Welt.) Und wer ist der Mann mit dem grauen Mantel, der jetzt dauernd auftaucht und Nähe sucht, ganz allgemein zu den Menschen, zum Erzähler aber im Besonderen? Er zieht in Hauswänden Schubladen auf, die vorher nicht da waren und in denen sich Welten verstecken, von denen auch niemand eine Ahnung hatte. Er lässt die steinernen Löwen vor der Feldherrnhalle durch Reifen springen und dirigiert kleine Regenwolken bei heiterstem Himmel herbei – und das ist alles nur der Anfang einer so großartigen wie versponnenen Geschichte voll seltsamster Ereignisse. Dieser melancholische Alte, der gerne ein Glas Champagner trinkt: Ist das Gott, der die Einsamkeit des Universums satt hat? Ist es möglich, dass einmal nicht die Menschen Trost bei Gott suchen, sondern er bei ihnen? Ausgerechnet in diesen Zeiten? Oder, mehr noch, sogar Verzeihung, Versöhnung angesichts der eigenen unvollkommenen Schöpfung? Gott: ein Spieler, ein Künstler, ein reuiger Mann? In diesem Fall gibt es einiges zu besprechen. Und zu bestaunen, in den Tagen mit Gott.
Die Tage, die ich mit Gott verbrachte Mediengruppe: eMEDIEN Verfasser: Hacke, Axel