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Mit einer WWF-Familien-Fördermitgliedschaft werden Sie Teil des WWF-Rettungsplans für die Natur!
der vor allem in zusätzliche Projekte im Naturschutz geflossen ist. 82 Prozent aller

Uns drohen gebleichte, sterbende Riffe, fliehende Fische und das Verschwinden schützender Mangrovenwälder.
Mangroven Setzling © WWF Kenia Über ein Drittel aller Mangroven wurde in den letzten

Unter dem Motto „Ein starkes Team für den Artenschutz“ engagiert sich die Deutsche Eishockey Liga mit dem WWF für bedrohte Tierarten.
Um diese dramatische Entwicklung zu stoppen, brauchen wir die Unterstützung aller

Wer beim Urlaub am Mittelmeer Strände abseits der Touristenhochburgen aufsucht, läuft nicht nur durch feinkörnigen Sand, sondern auch durch jede Menge Plastikmüll.
Zwei Drittel aller Kunststoffabfälle stammen von hier.

Seit 1977 setzt sich der WWF gemeinsam mit vielen anderen intensiv für das Wattenmeer ein. Das hat sich gelohnt, doch trotzdem besteht die Bedrohung fort.
Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass unser Einsatz – trotz aller Erfolge – auch

Haie und Rochen befinden sich in einer Krise. Doch wir können sie retten, wenn wir schnell handeln. Die Shark and Ray Recovery Initiative (SARRI) des WWF zielt genau darauf ab.
Rettungsaktionen in Mexiko, den Philippinen und Florida Diese Geschichten aus aller

Weiterhin bedroht der durch den Klimawandel beschleunigte Meeresspiegelanstieg die Salzwiesen, weil eine Verschiebung ins Binnenland durch die bestehende Deichlinie ohne Rückdeichung nicht möglich ist. Der Klimawandel wird voraussichtlich zur größten globalen Bedrohung für Mensch und Natur werden.
Der WWF fordert deshalb den Stopp aller ökologisch und wirtschaftlich unsinnigen

Sofía Rincón aus Bogota arbeitet für den WWF Kolumbien und setzt sich für den Schutz der Feuchtsavannen ein. s ist die Orinoquía – das so fruchtbare wie artenreiche Orinoco-Becken, das sich über weite Teile Venezuelas und Kolumbiens erstreckt. Eine Region voller Leben, gespeist durch einen der wasserreichsten Flüsse der Welt.
Und könnte bei aller Koordination nicht leben, ohne regelmäßig selbst vor Ort, mit

Bonobos haben leider einen großen Fressfeind, und der heißt Mensch. Kein Wunder also, dass diese friedlichen Tiere der ungebremsten Wilderei ausgesetzt sind.
der vor allem in zusätzliche Projekte im Naturschutz geflossen ist. 82 Prozent aller

Die Natur ruft nach Hilfe! Setzen Sie ein starkes Zeichen gegen Umweltzerstörung und Artensterben, indem Sie den WWF Deutschland mit Ihrer Spende unterstützen.
der vor allem in zusätzliche Projekte im Naturschutz geflossen ist. 82 Prozent aller